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  • Author Author: hlipka
  • Date Created: 7 Apr 2014 10:16 PM Date Created
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Wireless power contest - Pläne schmieden

hlipka
hlipka
7 Apr 2014

(An english version of this article can be found on my personal blog)

 

Nachdem in der letzten Woche außerplanmäßig nochmal eine Messreihe dran kam, geht es

diese Woche nun endlich los. Ich werde ein wenig mehr über das eigentliche Projekt erzählen,

worum es geht und was so alles zu tun ist.

 

Die grundsätzliche Idee ist es, eine Spielzeug-Schneeraupe so umzubauen, dass

sie anstelle von Mignon-Zellen über einen Li-Ion-Akku betrieben wird. Dieser soll

dann drahtlos geladen werden, so dass mein Sohn die Raupe abends nur auf die Ladestation stellen muss.

Fullscreen contentimage_52566.html Download
<html><head><title>Jive SBS</title></head>
<body><font face="arial,helvetica,sans-serif">
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</font></font></body></html>

 

Wie sieht es da drinnen aus?

 

Ich habe die Raupe mal aufgeschraubt um zu sehen wie viel Platz ihr Inneres eigentlich

bietet. Man sieht doch einiges an Elektronik:

image

 

Die große Platine enthält den Funkempfänger und die Motor-Steuerung. Auf der kleinen befindet

sich lediglich ein Blinker, die zwei kleine Lampen im Fahrerhaus steuert. Wie man sieht

bleibt hier nicht mehr viel Raum, um eigene Elektronik unterzubringen. Insbesondere weil

ich so wenig wie möglich umbauen möchte, um bei Bedarf den Originalzustand wiederherstellen

zu können. Wenn etwas kaputt geht, soll es möglich sein einfach wieder Batterien einzusetzen

und alles muss wieder funktionieren wie vorher.

 

Ein Plan formt sich

 

Schauen wir also mal was gemacht werden muss.

image

Als erstes: wie ist denn die Elektronik derzeit aufgebaut?

 

Als Energiequelle dient ein Batterie-Paket, bestehend aus 8 Mignon-Zellen (AA), die mit einem

Tamiya-Steckverbinder angeschlossen sind. Der eigentlich Batteriehalter ist dabei entnehmbar,

was angenehm Platz für spätere Verwendung lässt. Außerdem kann man so bequem eigene

Elektronik anschließen. Der Rest der Elektronik wird über einen Schalter aktiviert,

der sich im Boden der Raupe befindet. Dadurch fließt im ausgeschalteten Zustand kein Strom.

Schaltet man die Raupe ein, habe ich einen Ruhestrom von etwa 150 mA gemessen. Dieser

wird für den RC-Empfänger benötigt, und für die Lampen (durch diese fließt ein zusätzlicher

pulsierender Strom, bis zu 500 mA).

 

Wenn man einen der Motoren aktiviert, erhöht sich der Stromverbrauch auf etwa 500 mA.

Dabei fließt sehr kurzzeitig ein Strom bis zu etwa 2,5 A, und etwa länger etwa 1 A. Schaltet

man beide Motoren ein, steigt der Strom auf etwa 1 A, mit einem Einschaltstrom bis zu etwa 3 A

(das ist nicht ganz das doppelte, weil hier vermutlich der interne Widerstand der

Batterien limitierend wirkt). Werden beide Motoren belastet (indem man sie z.B. mit der Hand blockiert)

steigt der Strom auf etwa 1,4 A an.

 

Damit haben wir erst mal einen Ausgangspunkt für weitere Überlegungen. Mignon-Zellen

haben eine benutzbaren Spannungsbereich von 1,5 V bis herab zu 1 V (evt. auch bis zu 0,9 V,

aber dann dürfte der Innenwiderstand zu hoch werden um die Motoren weiter zu betreiben). Damit

ergibt sich für das Batterie-Paket eine Gesamtspannung von 8-12 V. Das ist deutlich höher als eine

einzelne Li-Ion-Zelle zur Verfügung stellt.

 

Damit gibt es zwei Möglichkeiten weiter zu verfahren: Entweder muss die Spannung auf 12 V erhöht werden,

oder es müssen mehrere Akkus in Reihe geschaltet werden.

 

Die Ein-Akku-Lösung

 

Wenn man nur einen Akku verwendet, wird das laden sehr einfach. Man kann direkt die 5 V verwenden,

die der Qi-Empfänger liefert, und dabei den Akku immer noch mit einem Linear-Regler laden.

Dafür gibt es jede Menge ICs, (z.B. den LTC4054, mit dem ich bereits Erfahrungen gesammelt habe)

http://blog.hendriklipka.de/archives/2013/02/pimp_night_light_part2.html

Wenn man mit höheren Ladeströmen arbeiten möchte, stehen jede Menge Switch-Mode-Lade-ICs

zur Verfügung.

 

Gleichzeitig gibt es jede Menge Aufwärts-Regler, um 12 V zu erzeugen. Allerdings muss

dieser 18 W Ausgangsleistung aufbringen (12 V * 1,5 A), mit einem kurzzeitigen Maximalwert

von etwa dem doppelten. Das verringert die Auswahl schon mal ein wenig. Zusätzlich

handelt man sich bei diesen Wert leicht Probleme mit der Kühlung und dem Wärmemanagement

ein. Die Aufwärtswandlung bedeutet auch, dass der Akku einen Strom von 5 A oder gar mehr

liefern muss (insbesondere wenn der Motor-Einschaltstrom vom Wandler geliefert wird). Diese

Probleme dürften dazu führen das sowohl der Wandler als auch der Akku zum einen nicht gerade klein,

zum anderen auch recht teuer sein dürften. Wenn man den Aufwärtswandler direkt am

Akku anschließt, sollte er zusätzlich noch einen sehr geringen Ruhestrom aufweisen

(wenige µA), da er ja immer aktiv ist. Alternativ müsste man ihn nach dem

Schalter unterbringen, aber das widerspricht dem Ziel "keine Modifikationen".

Alles in allem sieht dieser Weg recht steinig aus. Schauen wir also weiter.

 

Verwendung mehrerer Akkus

 

Wir erinnern uns: die Batterien laufen im Spannungsbereich von 8-12 V. Das passt ziemlich

genau zu 3 in Reihe geschalteten Li-Ion-Akkus, die (wenn man eine minimale Spannung von 3 V annimmt)

eine Spannung von 9-12,6 V liefern (wobei man den Maximalwert über die Ladeschluss-Spannung anpassen kann).

 

Im Vergleich zur Ein-Akku-Lösung spart man sich also den Aufwärtswandler, und kann damit

den Anschluss an die Raupe ohne Modifikationen erledigen. Auch fällt die Notwendigkeit weg,

so hohe Ströme zu liefern - die Akkus müssen unter Last nur 1,4 A liefern. Für den Einschaltstrom

würde ich einen großen Kondensator vorsehen, der das abfangen kann. Damit dürften die

Akkus deutlich einfach zu beschaffen sein, und auch preiswerter werden.

 

Im Gegenzug verkompliziert sich das Laden - ein Akkupack kann man leider nicht wie

einen einzelnen Akku behandeln. Da jede einzelne Zelle einen anderen Lade- bzw.

Entladezustand aufweisen kann (also verbleibende Kapazität und aktuelle Spannung),

müssen sie einzeln überwacht werden. Außerdem muss man beim Laden die einzelnen

Zellen "ausbalancieren", d.h. bereits geladene Zellen dürfen keinen weiteren Ladestrom

erhalten, auch wenn sie mit dem Rest in Reihe geschaltet sind. Alternativ kann man

nach Lösungen suchen die Zellen einzeln zu laden.

 

Diese Lösung verlagert also die Komplexität von der Last- auf die Lade-Seite der Schaltung

(man ersetzt den Aufwärtsregler durch einen Zellen-Monitoring und -Balancing).

Allerdings verlagert sich auch die Effizienz (oder genauer: die Ineffizienz):

Durch die Verwendung mehrerer Akkus in Reihe geht beim Entladen keinerlei zusätzliche

Energie in einem Aufwärtsregler verloren, sondern kann vollständig in die Last geleitet

werden. Im Gegenzug wird vermutlich das Laden ineffizienter (und dauert somit länger),

aber damit kann ich erst mal leben.

 

Weitere Anforderungen

 

Zusätzlich zur Ladeelektronik benötige ich noch einen Unterspannungsschutz. Das bedeutet

das, sobald der Akku eine bestimmte Spannung (etwa 2,9 V) unterschreitet, die Last abgetrennt wird.

Dadurch wird eine zu tiefe Entladung verhindert. Die meisten Li-Ion-Akkus bringen eine

solche Schutzschaltung bereits mit. Allerdings ist dort der Schaltpunkt sehr niedrig angesetzt,

um gerade noch eine Zerstörung zu verhindern. Trotzdem kann dabei schon zu einer

Kapazitätsverminderung kommen. Ich möchte also etwas eher abschalten. Bei der Verwendung mehrerer

Akkus sollte die Last auch bereits abgeschaltet werden wenn nur eine Zelle zu

stark entladen wird - es müssen also alle einzeln überwacht werden.

 

Ich hatte es oben schon angedeutet: jegliche Schaltung die direkt und dauerhaft

am Akku hängt muss einen möglichst geringen Stromverbrauch aufweisen. Mein Ziel

ist hier eine Grenze von 10 µA. Einer solcher Strom ergibt, wenn man eine Restkapazität

von nur 10 mAh annimmt, noch eine Laufzeit von etwa 40 Tagen (1000 h) bevor die interne

Schutzschaltung anspricht (und die Akkus ggf. permanent leiden).

 

Wie geht es weiter?

 

Nachdem nun also die grundsätzliche Architektur geklärt wäre, geht es an die Details.

Daher werde ich als nächstes die Lade-Elektronik und das Cell-Balancing anschauen. Der

(oder die) nächste Artikel wird sich also damit befassen, welche Lösungsmöglichkeiten

es dafür gibt. Immerhin wird dies wohl der komplexeste Teil der Projektes.

Und wer weiss, vielleicht gibt es ja auch wieder was zu vermessen...

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  • hlipka
    hlipka over 11 years ago in reply to mcb1

    Actually I have the whole solution more or less figured out (hopefully image. I will just take my time writing everything up. That way I can provide much more details (because I have more time for writing, and maybe I found some problems beforehand), and have a nice article every week...

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  • mcb1
    mcb1 over 11 years ago in reply to hlipka

    I realized after I posted that you had been the one pointing out the led board converter ...oopsimage

    The translate was for anyone else reading ... its nice if you don't need to translate to see if its worth reading....

     

    You're right about not having the charge balancing built in and needing other bits tacked on, it seems they just don't worry about it, ...... which is SO wrong.

     

    I look forward to your findings, but its looking like you need to boost the volts then use a cheap balance charger ...

    As long as it charges over a few hours, it will at least let the motors cool down....

     

    Mark

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  • hlipka
    hlipka over 11 years ago in reply to mcb1

    btw: you don't need Google translate for your answer, I can do English directly image

    It will be interesting to measure the current consumption / current draw with LiIon batteries, and see how the snow groomer behaves with them. I don't want to modify the existing electronics, though this might be worthwhile to improve efficiency (esp. in standby).

    Regarding the battery chargers: I looked already at the list you linked in. When I filter for all chargers usable for 3-cell-LiIon batteries, I have 41 left. Filtering out anything in VQFN package (which is too difficult for me to solder by hand), I have 6 chargers left. 5 of the are charge controllers, needing large external circuitry. And none but one of the 6 can charge 3 cells from a 5 V input - they are either linear or buck mode chargers. There is a boost mode charge schematic for the BQ2954 available, but its using so much components that it probably won't fit in the space I need it in. (Look at the development kit - this is what I would need, and its probably even larger then the wireless receiver)

    Right now I have something else in mind, but it will take two or three weeks until I have written up everything...

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  • mcb1
    mcb1 over 11 years ago

    Hendrik

    You might be surprised at the performance of the motors at a lower voltage with full current available.

    The LiPo will give more current than the standard AA cells, and you may find a few efficiencies in the controller board.

     

    The TI range of Battery IC's can cover multiple cells, and the boost converters provide up to 1A out, so you may have some options

    Battery Charger IC Products | Battery Charger IC | TI.com

    A very knowledgeable person gave a speech to our club about charging any of Li-xx style batteries.

    His speech matched the charge process mentioned here on page 3

     

    Fullscreen contentimage_178664.html Download
    <html><head><title>Jive SBS</title></head>
    <body><font face="arial,helvetica,sans-serif">
    <b>Error</b><br><font size="-1">
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    </font></font></body></html>
    

     

    You may also wish to look at Peter Oakes work on fixing his faulty board.

     

    Mark

     

     

    ------------------------------------ translate via google ------------------------------

     

    Hendrik

    Man könnte an die Leistung der Motoren mit einer niedrigeren Spannung mit voller Strom überrascht sein.
    Der LiPo geben mehr Strom als die Standard-AA-Zellen, und Sie ein paar Wirkungsgrade in der Controller-Platine finden.

    Der TI Reihe von Akku-ICs können mehrere Zellen zu decken, und die Boost-Wandler sorgen für bis zu 1A aus, so können Sie einige Optionen haben
    Ladegerät IC Produkte | Ladegerät IC | TI.com
    Eine sehr sachkundigen Person hielt eine Rede zu unserem Club zu einem der Lade Li-xx-Stil-Batterien.
    Seine Rede abgestimmt die hier auf Seite 3 genannten

    Ladevorgang



    Sie können auch auf die Arbeit an Peter Oakes Festsetzung seiner fehlerhaften Karte suchen.

    Marke

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