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  • Date Created: 3 Dec 2015 9:25 PM Date Created
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Hinter den Kulissen von municHMotorsport

Former Member
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3 Dec 2015

image

 

Ross Brawn hat über die Formula Student gesagt: "There are two really innovative forms of motorsport left:

Formula One and Formula Student." Ross Brawn, das ist im Motorsport ein durchaus nicht unbekannter Name - umso

interessanter ist selbstverständlich so eine Aussage. Die Anerkennung solcher Größen des Sports macht mich

noch stolzer, dass ich in der vergangenen Saison ein Team führen durfte, auf dessen Leistungen ich sehr stolz

bin: municHMotorsport, das Team der Hochschule München. Heute möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick

gewähren, wie so eine Saison für uns abläuft, welche Schritte dabei wichtig sind und warum die Unterstützung

durch Firmen wie farnell so extrem wichtig für uns, aber auch das Projekt Formula Student allgemein sind.

 

 

Jede Saison beginnt im September mit den ganz einfach Dingen: Das neue Team, das in den vorhergehenden

Wochen bereits begonnen hat, sich zu formieren, muss sich in den Räumlichkeiten einrichten und die Aufgaben

klar vergeben. Dabei ist wichtig, dass gemeinsam Teamziele festgelegt und technischen Ziele für die anstehende

Saison definiert und klar kommuniziert werden. Es können nur dann alle an einem Strang ziehen, wenn ihn alle

kennen. Die technischen Ziele sind natürlich ein wichtiger Knackpunkt: Was jetzt entschieden wird, ist in

großen Teilen unumkehrbar. Die Heransgehensweise wird deshalb so objektiv gestaltet wie möglich, mit allen

Analysen und Matrizen, die man auch in der freien Wirtschaft hinterher wiederfindet.

 

 

In dieser Phase steht auch die ersten Elemente der Ressourcenbeschaffung an. Die Sponsoren werden auf

unterschiedlichen Wegen über den Ausgang der Saison informiert und auf die kommende Saison eingestimmt.

Außerdem ist der Kontakt zur Hochschule natürlich sehr wichtig: Bald beginnt das neue Semester, da wollen wir

von vorneherein gut mit unseren Professoren zusammenarbeiten - sowohl fachlich als auch wenn es um das

Recruiting neuer Mitglieder geht! Die gilt es nämlich ins Team zu holen, sobald das neue Semester beginnt, um

den jedes Jahr großen Anteil an ausscheidenden Mitgliedern ausgleichen zu können. Und so geht es im Oktober in

erster Linie um die Ressourcen und wie sie eingesetzt werden. Es wird entworfen, konstruiert und simuliert,

dass die Laptops glühen - gleichzeitig vertritt die Marketingabteilung das Team auf Messen, bei Sponsoren und

vor dem neuen motivierten Personal, den Teammitgliedern von Morgen.

 

 

Im November ist die Konzeption dann beendet und die Ressourcen beschafft. Hier kommen Firmen wie Farnell ins

Spiel, ohne die das Projekt Formula Student nicht möglich wäre. Sie versorgen uns mit den Teilen, die wir für

unsere Fahrzeuge brauchen und ohne die es nicht ginge, denn um alles zu kaufen reichen unsere bescheidenen

Mittel bei weitem nicht aus. Im Folgenden hat einer der zukünftigen Ingenieure, der intensiv an der

Elektrik/Elektronik des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs arbeitet ist, zusammengetragen, wo überall Teile im

Auto verbaut werden, die uns von der Firma Farnell zur Verfügung gestellt werden.

 

 

image

Unsere S-Box

 

  "Vielen Dank an Farnell für das Sponsoring zahlreicher Bauteile, wie SMD - Widerstände, Kondensatoren und

  LED‘s. Diese verwenden wir zum einen in unserem Hochvoltakkumulator für die Schaltbox (S-Box), welche eine

  elektronische Schaltung ist, die über Freigabe zur Aktivierung des Hochvoltsystems durch die Relais und die

  Vorladeschaltungen entscheidet. Es werden über die S-Box sicherheitsrelevante Funktionen miteinander

  verbunden, wie die Relais mit der Leistungselektronik, den Battery Management System, der Isolationsplatine

  und dem Shutdown Circuit.

 

 

  Außerdem steuert diese das Tractive System Active Light, das TSAL wird durch drei Ereignisse aktiviert. Zum

  einen mit Messung einer bestimmten Schwellspannung an beiden Hochvolt-Ausgängen oder der Aktivierung einer

  Relais-Ansteuerung der Schaltlogik auf der S-Box, welche über die Aktivierung der Relais entscheidet. Die

  letzte Methode wobei sich das TSAL aktiviert ist, dass ein geschlossener Kontakt eines Relais.

 

 

  Die S-Box besteht wiederum aus dem S-Box Master, welche eine zentrale Schnittstelle zwischen den übrigen

  S-Box-Komponenten und der Steuerung im Fahrzeug ist. Als weiteres Bauteil der S-Box in der wir diverse Teile

  von Farnell verbauen, ist der Slave, dieser schaltet beide Relais im Akku, der Precharge Circuit, welcher

  zur Vorladung des Zwischenkreiskondensators dient, und damit dieser nach Abschalten des Hochvoltsystems

  wieder entladen werden, den Discharge Circuit.

 

 

  Zudem beinhaltet diese das BSPD (Brake System Plausibility Device), welches sicherstellt, dass eine

  Leistungsabgabe an die Motoren und die starke Betätigung der Bremse nach einer gewissen Zeit zu einer

  Deaktivierung des Tractive Systems führt. Mit dem HV-on Test wird die Schaltung und die Hochvoltausgänge

  Überwacht, liegt eine Spannung von 20 Volt und mehr an, wird an einem Container angebrachte Warnleuchte

  aktiviert, wozu wir die LED’s von Farnell verwenden.

 

 

  Durch die Unterstützung von Farnell haben wir auch unser Battery Mangement System - kurz BMS, das für die

  Überwachung des Akkupacks und jeder einzelnen Zelle da ist mit den erforderlichen Bauteilen bestückt. Es

  zeigt die aktuelle Spannung, den Stromfluss und den Ladezustand an, außerdem kann es mit der Funktion

  „Balancen“ die einzelnen Zellspannungen ausgleichen und somit für einen gleichmäßigen Stromfluss sorgen.

 

 

  Die Hauptfunktionen des BMS sind die Spannungsüberwachung, Stromüberwachung und die Temperaturüberwachung

  der Zellen. Dabei werden Zellspannungen, die zu-oder abfließenden Ströme und ein Teil der Zelltemperaturen

  überwacht, wobei  bei zu hoher oder niedriger Spannung eine Fehlermeldung ausgelöst wird um die Zellen zu

  schützen.



  Vielen Dank für die Unterstützung unseres Teams und auf eine noch bessere Partnerschaft."

 

image

  Unser HV-Akku

 

An Weihnachten ist dann das erste Kapitel der Saison, die Konstruktionsphase, abgeschlossen und die Teile der

Fahrzeuge größtenteils in Fertigung gegeben. Mit einer im kleinen Kreis gehaltenen Weihnachtsfeier lassen wir

das Jahr ausklingen, in dem Wissen, dass in unserem Zeitplan jetzt Mitte Februar ist: Bis dahin werden

Klausuren geschrieben und die Arbeit an den Fahrzeugen muss daher zurückstecken. Leider, wird so mancher

sagen, aber schließlich sollen die Mitglieder ja mit einem Abschluss in der Tasche aus dem Team ausscheiden.

 

 

Ist die Schreibtischzeit beendet, geht es dann wieder mit voller Kraft voraus. Das Ziel liegt schon nah: In

nur zwei Monaten, Mitte April, beginnt der "Rollout-Monat" - das ist der Zeitraum von Mitte April bis Mitte

Mai, je nach Umfang der technischen Neuerungen, in den die Enthüllung und damit auch Fertigstellung der

Fahrzeuge fällt. Der Termin steht Mitte Februar schon fest und jedem ist es bewusst: Je später der Rollout,

desto mehr Testtage verlieren wir. Jeder verlorene Testtag tut weh, denn jeder verlorene Testtag schmälert die

Chance auf ein Ergebnis, das die viele Arbeit ein ganzes Jahr über rechtfertigt und alle zufriedenstellt.

 

 

Der Rollout ist dann auch ein dementsprechend großes Event. Bei den Rollouts von municHMotorsport rechnet man

mittlerweile mit rund 800 Gästen. Sponsoren, Professoren und Dekane, Eltern, Freunde - alle sehen hier, wofür

und woran man arbeitet, lernen die Leute kennen, mit denen man seine Zeit verbringt und mit denen man diese

einzigartige Erfahrung teilt. Vielen wird hier zum ersten Mal bewusst, welche Dimension dieses Projekt hat und

mit wie unglaublich viel Herzblut die jungen Studenten hier bei der Sache sind. Auch die großen Medien -

Süddeutsche Zeitung, SpiegelTV Wissen = haben mittlerweile ihren Weg zu den Teams gefunden und bringen einem

wachsenden Publikum die letzte Bastion des sportlichen Gedankens im Ingenieurswettbewerb nahe.

 

 

Natürlich ist mit der großen Party noch lange nicht alles vorbei. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es

direkt weiter. Die Fahrzeuge wollen getestet, Fehler wollen gefunden und aussortiert werden. Motor, Fahrwerk,

Aero, Software - um diese komplexe Einheit möglichst schnell um die Kurven zu schicken, bedarf es jeder Menge

Abstimmungsarbeit. Es wird zwar schon simuliert, was das Zeug hält, aber für den Feinschliff müssen diejenigen

ran, die die Autos auch bei den Wettbewerben fahren werden: unsere Fahrer.

 

 

Diese finden sich jedes Jahr aus den Reihen des Teams. Sie durchlaufen einen Auswahlprozess in mehreren

Schritten und müssen in erster Linie verfügbar, verlässlich und natürlich schnell sein. Das bedeutet aber,

dass ein Fahrer bei fast jedem der 30 Testtage anwesend sein muss, die das Team einplant. Kein leichter Job,

wenn man überlegt, dass ja Uni ist und die Wettbewerbe genau in den Zeitraum nach der Klausurenphase fallen -

ideal quasi, um Klausuren zu versemmeln. Zum Glück gibt es die ausgiebige Klausurenphase im Winter, die diese

Gefahr ein wenig mindert. Trotzdem - die vielen Testtage gehen an die Substanz, schließlich fahren wir im

Schnitt über eine Stunde zum Testplatz. Reine Fahrtzeit - Test planen, Testequipment zusammenstellen und auf

Vollständigkeit überprüfen, dann alles inklusive Fahrzeuge verladen, das ist alles noch nicht eingeplant. Und

dann geht es in aller Herrgottsfrühe los und spät zurück, um das Sonnenlicht optimal zu nutzen. Oft bleibt man

gleich mehrere Tage am Stück am Testplatz und sucht sich einen nahegelegenen Campingplatz, um den logistischen

Aufwand zu mindern und die Testeffizienz zu steigern. Die Testmonate zwischen Mitte Mai und Ende Juli sind

eine anstrengende Zeit!

 

 

Aber auch eine Zeit, die Anekdoten en masse produziert und die das Team zu einer Einheit zusammenschweißt. In

dieser Zeit testet man auch mit anderen Teams zusammen und fährt zu den Vorbereitungsevents, die einige Firmen

für die Teams organisieren. Und so lernt man in dieser Phase nicht nur das eigene Team kennen und schätzen,

man trifft auch auf andere Teams aus der ganzen Welt: In meiner Saison waren wir mit den Teams aus Berlin,

Karlsruhe, Zürich, Kassel, Augsburg, Delft, Pittsburgh und noch vielen mehr Testen und haben Erfahrungen

ausgetauscht. Alles in allem eine geniale Zeit und eine wunderbare Vorbereitung auf die Wettbewerbe... Doch

bevor die kommen können, gibt es noch Arbeit!

 

 

Die statischen Disziplinen Engineering Design, Cost Report und Business Plan benötigen viel Vorbereitung, um

die Punkte beim Wettbewerb zu sichern. Die Konstrukteure müssen auf Englisch ihre technischen Lösungen

verteidigen und ihre Kostenkontrolle rechtfertigen; im Business Plan muss ein schlüssiges Geschäftsmodell für

ein fiktives Projekt präsentiert werden, die perfekte Spielwiese für Studenten der wirtschaftslastigeren

Bereiche. Dieser Teil der Vorbereitung muss quasi "nebenbei" laufen, denn das Wetter und die Testplatzbesitzer

lassen uns oft nicht die freie Wahl. Dass wir auch dieses Jahr wieder eindrucksvoll belegen konnten, dass uns

dieser Spagat gelungen ist, freut mich besonders.

 

 

Wenn sich der Juli dem Ende zuneigt, geht es auf die Wettbewerbe - wir nennen sie Events - zu. Hockenheim, die

Formula Student Germany, steht für uns fast immer als erstes auf dem Plan und ist auch gleichzeitig unser

"Heimspiel": Hier sind alle Sponsoren, Familie zu Besuch, hier geht es hoch her und es gibt außer mit Glück

nachts keine ruhige Minute. Von Montag bis Montag sind wir dort. Das Event beginnt mit einer detaillierten

technischen Abnahme - Sicherheit wird sehr groß geschrieben in der Formula Student, Tendenz auch weiterhin

steigend. Dann folgend die Statics, die statischen Disziplinen, wo man auf den Punkt die Erklärungen, Daten,

Pläne - kurz gesagt, das gesamte ingenieurswissenschaftliche Vorgehen - darlegen und die Jury davon überzeugen

muss. Wo man in 10 Minuten einen Investor überzeugen muss, dass die eigene Geschäftsidee das Investment Wert

ist. Wo man ausgefuchsten Controllern glaubhaft machen muss, dass man bei der Kostenanalyse an alles gedacht

hat und ökonomisch vorgegangen ist bei der Fertigung. Doch das ist natürlich bei weitem noch nicht alles.

In den dynamischen Disziplinen wird dann um die Wette beschleunigt, die Querbeschleunigung ermittelt und

natürlich Rundkurs gefahren. Wir fahren dabei nie Rad an Rad, sondern immer gegen die Uhr - auch dem

Sicherheitsaspekt geschuldet, allerdings macht es den Wettbewerb auch sauberer. Eine zusätzliche Hürde sind

die Kurse selbst: Unsere Autos fahren durch enge Pylonengassen und erhalten empfindliche Zeitstrafen für jede

umgeworfene Pylone. Nach Acceleration (Beschleunigungsrennen), SkidPad (liegende Acht, Querbeschleunigung) und

AutoCross (eine Runde schnell auf Zeit; "Qualifying") geht es im Endurance noch einmal um alles. 40% der

insgesamt möglichen Punkte sind von dieser Disziplin abhängig - davon, ob das Auto eine Distanz von 22km mit

einem Fahrerwechsel nach der Hälfte schafft oder nicht. Auf der Tribüne herrscht ein Mischung aus Jubel,

Spannung und Enttäuschung, je nachdem, in welches Camp man schaut. Es ist eine Gefühlsachterbahn für all

diejenigen, die hier ein Jahr lang alles gegeben haben, um hier dabei zu sein!

 

image

 

Schließlich wird aus der im Endurance gefahrenen Strecke auch noch die Energieeffizienz ausgewertet und mit

Punkten belohnt, bevor dann am Sonntag Abend zusammengerechnet wird. Bei der Siegerehrung werden alle

Disziplinen einzeln gekürt und dann das Gesamtergebnis bekanntgegeben, quasi als Überleitung in eine

gigantische Party mit über 3500 Studenten von 120 Teams aus 36 Ländern weltweit (Zahlen 2015), bei der sich

alle nochmal gemeinsam feiern und die natürlich bis in die frühen Morgenstunden anhält. Denn, um es mit den

Worten von Tim Hannig, des Vorsitzenden des Formula Student Germany Organisatorenteams zu sagen: "Jedes Team,

das es geschafft hat, hier mit einem Fahrzeug anzutreten, ist schon ein Gewinner."

 

 

Nach diesem Spektakel, bei dem in 2015 leider beide unsere Fahrzeuge im Endurance ausgefallen sind, worüber in

dem Moment kaum eines der ansonsten exzellenten Ergebnisse hinwegtrösten konnte, sammelt man sich dann und

resümiert. Aber nur kurz. Denn dann geht es nochmal Testen und zu zwei weiteren Events in Österreich und

Spanien, was beides ruhigere Events im Bezug auf die Zahl der anwesenden Sponsoren und Gäste, aber

nichtsdestotrotz absolute Highlights in unserem Kalender sind. Und wenn man dann aus Spanien zurückkommt und

den Lkw ausgeladen hat, geht es - Sie ahnen es schon - natürlich wieder von vorne los. Schließlich wollen wir

auch dieses Jahr wieder anknüpfen und besser werden!

 

 

Auf die Formula Student! Passion Works!

 

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Text von Florian Eich CEO 2015 von municHMotorsport

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