Ein Brand im Schaltschrank kann zum Ausfall einer ganzen Reihe für den Betreibsablauf notwendiger Anlagen führen.
Entgegenwirken kann man mit einer Rauch- und Brandfrühesterkennung direkt im Schaltschrank.
Lange vor Auslösung eines Feueralarms erhält der Betreiber bereits bei geringer Rauchkonzentration oder bei Erreichen
eines Temperaturschwellenwertes eine entsprechende Meldung und kann reagieren.
Wachsende Qualitätsanforderungen. immer komplexere technologische Prozesse, Einhaltung einer ständigen Lieferfähigkeit, Minimierung von Lagerbeständen und -kapazitäten, Forderungen der Versicherungen bezüglich möglicher Produktionsausfälle:
Um all diesen Herausforderungen gewachsen zu sein, muss ein Unternehmen eine hohe Verfügbarkeit seiner technischen Anlagen sicherstellen und sämtliche Risiken, die die Betriebsabläufe gefährden könnten, so gering wie möglich halten.
Eine besondere Gefahr stellt der Ausfall von Geräten wegen überhöhter Temperatur sowie ganzer Schaltschränke wegen darin entstandener Brände dar. Bei einern Brand im Schaltschrank kann es zum Ausfall einer ganzen Reihe für den Betriebsablauf notwendiger Anlagen kommen: Gefährdet sind z: B. Energieversorgungen, Wärme- und Kältetechnik, Sicherheitstechnik, Automatisierungstechnik und Steuerungen, EDV-Anlagen, Telekommunikationsanlagen oder auch Notstromeinrichtungen. Ein Ausfall dieser Anlagen kann zum Produktionsstillstand und damit zu enormen Folgekosten führen, die für das Unternehmen existenzbedrohend sein können.
Störung in sehr frühem Zustand erkennen
Um diese Gefahren zu minimieren, bietet sich eine Rauch- und Brandfrühesterkennung direkt in den Schaltschränken an. Hierbei werden durch den Einsatz hochsensibler Sensoren, die die Rauchkonzentration und Temperatur als maßgebende Größen für die Entstehung eines Brandes oder den Ausfall von Geräten überwachen, diese Gefahren besonders frühzeitig erkannt. Lange bevor etwa ein Feueralarm ausgelöst werden würde, erhält der Betreiber bereits bei geringer Rauchkonzentration oder bei Erreichen eines Temperaturschwellwertes im Schaltschrank eine entsprechende Meldung.
Gesucht: Schaltschränke mit besonders hohem Risiko
Die verheerenden Folgen, die ein Anlagenausfal1 mit sich bringt, veranlassen immer mehr Unternehmen, ihre Anlagen mit einem auf ihren individuellen Bedarf zugeschnittenen ganzheitlichen Überwachungskonzept und einem entsprechenden Alarmmanagement zur Rauch- und Brandfrühesterkennung auszustatten.
Ein Beispiel für eine speziell zugeschnittene Installation findet sich bei der SUN Chemieal Osterode Druckfarben GmbH. Die Firma produziert just in time, daher giht es nur eine ganz geringe Lagerhaltung. Die europaweite Liefergarantie innerhalb von drei Tagen erfordert eine unterbrechungsfreie Produktion. Da ein längerer Ausfall der Produktionsprozesse schlimme Folgen für das Unternehmen hätte, entschied man sich für eine schwerpunktmäßige Überwachung der Schaltschränke mit dem Sicherheitssystem SECURUS 90. Mit Hilfe einer Risikoanalyse ermittelte man dort di« Schaltschränke mit besonders hohem Risiko sowie die Schränke, die hei einem Ausfall den Produktionsprozess empfindlich stören könnten.
Die Alarmierung erfolgt bei SUN Chernicals über das Alarmtelefon. die Prozessleittechnik sowie ein zentrales Meldesystem. Das Alarmtelefon ist mit der Leittechnik verbunden und wählt bei Eingang von Meldungen einen vorbestimmten Personenkreis an. Das zentrale Meldesystem ist im Zentrum der Produktionshalle installiert und zeigt bei eingehenden Meldungen aus der Leittechnik die notwendigen Informationen auf einem Display.
Das System hat sich bereits als äußerst nützlich erwiesen: Ein entstehender Kabelbrand in einem Schaltschrank konnte dank SECURUS 90 früh genug erkannt und behoben werden. Normalerweise wäre ein solcher Defekt erst viel später von der Brandmeldeanlage erkannt worden. Dadurch, dass SECURUS 90 hier zeitig das Problem gemeldet und anschließend das Fachpersonal den Fehler lokalisiert hat, konnte einerseits eine kostspielige Löschung und andererseits ein größerer Schaden am Schaltschrank und ein evtl. längerer Anlagenausfall verhindert werden. Damit haben sich für das Unternehmen bereits nach kurzer Zeit die Anschaffungskosten für das Sicherheitssystem amortisiert
Wachsende Qualitätsanforderungen. immer komplexere technologische Prozesse, Einhaltung einer ständigen Lieferfähigkeit, Minimierung von Lagerbeständen und -kapazitäten, Forderungen der Versicherungen bezüglich möglicher Produktionsausfälle:
Um all diesen Herausforderungen gewachsen zu sein, muss ein Unternehmen eine hohe Verfügbarkeit seiner technischen Anlagen sicherstellen und sämtliche Risiken, die die Betriebsabläufe gefährden könnten, so gering wie möglich halten.
Eine besondere Gefahr stellt der Ausfall von Geräten wegen überhöhter Temperatur sowie ganzer Schaltschränke wegen darin entstandener Brände dar. Bei einern Brand im Schaltschrank kann es zum Ausfall einer ganzen Reihe für den Betriebsablauf notwendiger Anlagen kommen: Gefährdet sind z: B. Energieversorgungen, Wärme- und Kältetechnik, Sicherheitstechnik, Automatisierungstechnik und Steuerungen, EDV-Anlagen, Telekommunikationsanlagen oder auch Notstromeinrichtungen. Ein Ausfall dieser Anlagen kann zum Produktionsstillstand und damit zu enormen Folgekosten führen, die für das Unternehmen existenzbedrohend sein können.