Hallo,
die neuen Funktionen und Verbesserungen in V5 haben mich bereits genug
überzeugt, um das Update zu bestellen.
Allerdings spiele ich schon seit längerem mit dem Gedanken, den Wunsch nach
einer Anpassung bzw. "Modernisierung" der Größenrestriktion zu äußern.
Was spricht grundsätzlich dagegen, Eagle Light bzw. Standard bei den
Restriktionen von absoluten Maßen (160x100mm bzw. 80x100mm) auf Flächenmaße
umzustellen, wie das bei manchen anderen Programmen bereits praktiziert
wird?
Die Gefahr, potenzielle Kunden von einer größeren Version abzuhalten wäre
vergleichsweise gering. Andererseits wären andere potentielle Neukunden umso
leichter zum Erwerb einer der o.g. Versionen zu interessieren, wenn auch
exotischere Platinenmaße ohne den Zwang eines mehrere hundert Euro teuren
Updates bzw. Neuerwerbs realisierbar wären. Für
Ich denke da nur mal an ein Projekt einer selbstentwickelten Fernbedienung.
200x40mm waren leider nicht realisierbar und die einzige alternative zu
einem für privat unerschwinglichen PRO-Update war die Zerteilung des
Projekts.
Andere durchaus in Betracht kommende Bereiche wären LED-Bänder oder Platinen
für Bedienelemente die meist lang aber oft eher schmal ausfallen.
Neben der (wie ich meine unbegründeten) Befürchtung des Verlusts
potentieller PRO Kunden würde nur ein geringfügig höherer Aufwand bei der
Kontrolle der Restriktionen anfallen. Die eigentliche "mathematische"
Berechnung der Fläche wäre hier wohl noch das geringste Problem, lediglich
der Mechanismus der die Beschränkung umsetzt müsste ggf. einmalig entworfen
werden.
Bestandskunden aller Versionen ohne solche "exotischen" Platinenformen in
anderen Projekten wären von einer Änderung in keinster Weise betroffen, da
im einfachsten Fall die Restriktion mittels A = a*b geprüft würde.
Wie denken andere darüber?