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POLYGON GND, RATSNEST

autodeskguest
autodeskguest over 6 years ago

Ich muß noch mal die Vorgehensweise beim Anlegen von GND oder Vcc Ebenen

(POLYGON) rekapitulieren.

 

Wann wird das POLYGON definiert? Wann gibt man den Befehl RATSNEST ein?

Wann startet man den AR?

 

Wie löscht man die Polygonfläche nach erneutem RIPUP; ohne dabei die

POLYGON-Kontur zu zerstören?

 

 

Ich kann z.B. POLYGON GND eingeben, aber nicht POLYGON +30V. Wenn ich im

zweiten Fall nur POLYGON eingebe, werde ich aber nachher nach dem

Signalnamen gefragt. Da kann ich dann sehr wohl +30V in die Maske eingeben.

 

 

--

Christoph

 

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  • geralds
    geralds over 6 years ago

    Hi Christoph,

     

    mit welcher Version spielst du?

    ich zeigs mal mit V9.2.1

     

    Grundsätzlich ist ein Anlegen eines Polygons recht einfach.

    Es ist eine irreguläre (also von reinen Flächen abgesehen) Fläche, die als Umrandung mal gezeichnet wird.

     

    Geroutet wird im Prinzip (meistens, bzw. gemeinsam als Inseln) vorher.

    Im Fall von z.B. Masseflächen, also vorher die Signale routen, dann die Power- und Masseleitungen verlegen.

    Dann machst um den Print, bzw. innerhalb der Print-Dimension die Polygon-Umrandung auf dem entsprechenden Layer, zB 1 oder 16 wenn zweiseitig, dann verbindest mit "NAMEN" dieses Polygon mit der Masseleitung, zB GND,

    und der Polygongenerator erstellt zeilenweise (Zeilen-Schrittlänge ist in den Eigenschaften eintragbar) diese Polygonfläche.

    Dabei werden alle Löcher, die mit der Masse verbunden sind, mit Wärmefallen-Verbindungen mit der Fläche verbunden.

     

    Das Gleiche kannst mit jeder Power-Leitung, oder Signalleitung machen.

    Wichtig ist jetzt darauf zu achten, dass nicht umschlossene, bzw. komplexe Überlappungen der verschiedenen Polygone entstehen.

    Und das wird wohl immer das wirkliche Problem sein. - Überlappungen von Bauteilen, Flächen, Linien, oder Bilder, Schriftzüge, etc...

    Auch die Abstände sind zu beachten.

    - Dahingehend kann nun in Polygon-Menu - Eigenschaften und im Design die Parameter der Polygone eintragen.

    zB. eine Leitung gezeichnet mit 0,3mm Breite könnte als Polygon-Umrandung von 0,3mm sein. Je feiner die Leitung, umso feiner die Schrittbreite der Fläche pro Zeile.

    Das lässt zum Einen die Dateigröße hochschnellen, nur deshalb, weil Zeile für Zeile im Print die Polygonlinien gezeichnet werden.

    Anderseits allerdings, der Vorteil nun - man bekommt rund um die Nachbarn, als der Leitungen und Lötaugen wesentlich feiner gezeichnete Umrandungen / Umläufe.

    Sie erscheinen bei runden Gebilden sehr viel runder.

    Elektrisch ist das dann ein Parameter in Form von Kapazitäten, Stromdichten, und anderes dazu gehörige.

    In den meisten Fällen reicht eine grobe Fläche, oder gar ein Polygonraster mit Löchern.

    So ergibt sich eine Gewichtung zwischen Dateigrößen (aufgeblasen oder nicht) und elektrischen "passt schon" Werten.

     

    Ein Polygon, wenn es über einen ganzen Print als Fläche, das mit einem elektrischen Leiter verbunden wird, wird mit dem NAMEN damit verbunden, nämlich das !ganze! Signal, nicht nur ein Segment, d,h Polygon.

    Mit dem Signal verbunden wird es elektrisch, sonst ist ein Polygon lediglich eine grafische Zeichnung.

    image

     

    Mit drücken auf die Taste Ratsnest wird das Polygon berechnet und gezeichnet.

     

    image

     

    Polygon-Eigenschaften:

    image

    Wire - also der gezogene Rand

    Width - Breite der Leitung, i verwendete einfach mal für diesen Print die Signalleitungsbreite von 0,4064 mm. Das ist dann auch die Schrittweite beim zeilenweisen Zeichnen der Fläche.

    Layer - 16

    Polygon - pour Eigenschaft ist solid - vollflächig; also nicht mit Raster,

    Spacing - die Rastergröße falls aktiv

    Isolation zu den Leitungen und Augen - ich habe 0.8128 mm verwendet. Je höher die Werte, um so weiter ist der Abstand zu den Umfahrungen.

    Hat dann den Nachteil, dass innere Flächen, die ausgefüllt werden sollen, nicht erreicht werden.

    Und das Gleiche gilt bei der Leitungsbreite der Umrandung.

     

    Diese beiden Werte würden also mehrmals gespielt werden, um eine "passt scho" Umrandung zu bekommen.

    Einfach mal mit diesen Werten spielen. zB Leitung 0,1 mm breit und Isolation 0,1 mm breit zeichnen. Dann wird alles feinst umrandet, aber die Datei wird sehr groß werden.

    Bei der Fabrikation hast dann vielleicht beim händischen Löten ein Problem. Ein Schutzlack käme nicht ganz runter, weil er sich nicht an die Leitungen anschmiegen kann.

    Eine Zinnfaser, oder Grat, oder gar ein Kat, Werkzeug-Hacker, kann sehr leicht einen Kurzschluss reißen. Hochspannung zB braucht sowieso einen definierten Leitungsabstand, etc...

    Das kann auch ein Verrücken der Bauteile zueinander oder zum Rand erforderlich machen, damit man in innere Flächen kommen will.

     

    Bei HF-Design ist auch die Möglichkeit gegeben, händisch VIAs zu setzen, wo es erforderlich ist.

    Es kann auch eine Routenlänge einsparen, bei zB Masseleitung zum Bauteil. Allerdings, wenn bei komplexeren Prints ein Polygon wo als Fläche abgerissen ist, also nicht dort hin kam,

    dann gibt es eine Fehlermeldung oder nicht, dieses Pin des Bauteils wird dann einfach nicht physikalisch erreicht.

    Daher lege ich immer eine dünne Leitung zu !jeden! Pin, auch wenn es eine Massefläche ist; wie du oben im ersten Bild sehen kannst.

     

    Rang ist hier 1 - höchste Priorität bei mehreren vorhandenen Polygonen; habe keine anderen hier... wäre zB wenn eine Powerleitung als Fläche gezeichnet werden soll.

    Der Rang kann auch Überlappung, oder keine Überlappung provozieren. niedriger Rang wird überlappt.

     

     

     

    Polygonfläche wegnehmen:

    Wegnehmen heißt nicht löschen. Ich habe hier mal wegnehmen verwendet. Es ist ein "Routen" des Polygon beim Erstellen.

    Ein "UNROUTEN" beim Wegnehmen. Es geht also die Route zurück zu nicht geroutet. Aber das Polygon als Umrandung ist noch vorhanden.

    Erst mit der Löschtaste wird gelöscht. Dann ist es weg, also die Umrandung, und du musst es erneut zeichnen.

    Echtes Löschen ist manchmal schneller, wenn du zB einiges zu ändern hast, zB Bauteile verschieben und neu routen.

    Dann würde eine vorhandene Polygonumrandung immer als Fläche gezeichnet werden, wenn du jedes Mal die Ratsnesttaste drückst zum Überprüfen,

    ob eine Leitung noch offen ist zum Routen, oder beim Platzieren, weil ja das Ratsnest die kürzere Luftlinie berechnet.

     

    -- Beim Erstellen des Layouts ist es oft ein mehrmaliges Wechselspiel von Platzieren, manuellem oder automatischen Routen von bezeichneten Leitungen und erstellen der Polygons.

    Also, es beginnt schon bei der Bestimmung der Spannungen und Ströme im Schaltplan, dann in den Design Rules, wo die Parameter der Platine eingetragen werden.

    Dann unmittelbar beim Platzieren. Übergeordnete Frage wäre zB. wie viele Layer benötigt werden; je weniger, um so günstiger, bzw. einfacher ist es.

    Kommen mehrere Power-Leitungen, dann überlegt man Power-Layer zu machen, dann benötigt man allerdings mehr Layer -> Software-Lizenz Sache; etc....

     

    AR - Autorouter

    Den verwende ich eher, "wenn es mir egal ist"... bzw, ok,ok,,,, wenn ich mal schauen will, wie die Bauteile zu platzieren sind um die Signalintegrität zu gewährleisten.

    Den AR kannst auch auf "fein" oder "grob" einstellen, das wären dann die Routing-Kosten.

     

    Hoffe, das hilfst fürs Erste.

    Bitte im Manual nachlesen, dort findest weitere Vorgehensschritte.

     

    Grüße

    Gerald

    ---

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 6 years ago in reply to geralds

    Danke, Gerald, für die ausführliche Erläuterung.

     

    Ich mache grundsätzlich nur (max.) 2-seitige Platinen. Zumindest bis

    jetzt. Und ich benutze (ebenfalls wieder: bis jezt) ausschließlich den

    AR mit evtl. händischen Korrekturen.

     

    Ein paar Fragen noch:

     

    Wenn ich den AR benutze, bevor ich die Polygone mit Signalen verbinde

    bzw. Ratsnest aufrufe, so weiß der AR doch noch gar nicht,  daß er vom

    Vorhandensein einer, z.B., beidseitigen Masseebene (POLYGON GND)

    profitieren kann und macht vielleicht Routes, die ihn am Verlegen

    günstigerer Routes hindern.

    Wäre es also nicht besser, das Polygon direkt in das Routing

    einzubeziehen? Oder verstehe ich was falsch?

     

    Am 26.10.2018 um 23:11 schrieb Gerald Schwarz:

    Hi Christoph,

     

    mit welcher Version spielst du?

    ich zeigs mal mit V9.2.1

     

    Ja, 9.2.1 auch (jetzt) bei mir mal testweise.

     

     

    Grundsätzlich ist ein Anlegen eines Polygons recht einfach.

    Es ist eine irreguläre (also von reinen Flächen abgesehen) Fläche, die als Umrandung mal gezeichnet wird.

     

    Klar. Linienstärke - fällt mir auch jetzt wieder ein - kann wichtig sein

    und sollte nicht zu fein sein.

     

     

    Geroutet wird im Prinzip (meistens, bzw. gemeinsam als Inseln) vorher.

      Im Fall von z.B. Masseflächen, also vorher die Signale routen, dann die Power- und Masseleitungen verlegen.

     

    s.o. wollte ich dem AR überlassen unter Ausnutzung der Masseflächen.

     

     

    Dann machst um den Print, bzw. innerhalb der Print-Dimension die Polygon-Umrandung auf dem entsprechenden Layer, zB 1 oder 16 wenn zweiseitig, dann verbindest mit "NAMEN" dieses Polygon mit der Masseleitung, zB GND,

    und der Polygongenerator erstellt zeilenweise (Zeilen-Schrittlänge ist in den Eigenschaften eintragbar) diese Polygonfläche.

    Dabei werden alle Löcher, die mit der Masse verbunden sind, mit Wärmefallen-Verbindungen mit der Fläche verbunden.

     

    Das Gleiche kannst mit jeder Power-Leitung, oder Signalleitung machen.

    Wichtig ist jetzt darauf zu achten, dass nicht umschlossene, bzw. komplexe Überlappungen der verschiedenen Polygone entstehen.

    Und das wird wohl immer das wirkliche Problem sein. - Überlappungen von Bauteilen, Flächen, Linien, oder Bilder, Schriftzüge, etc...

    Auch die Abstände sind zu beachten.

    - Dahingehend kann nun in Polygon-Menu - Eigenschaften und im Design die Parameter der Polygone eintragen.

    zB. eine Leitung gezeichnet mit 0,3mm Breite könnte als Polygon-Umrandung von 0,3mm sein. Je feiner die Leitung, umso feiner die Schrittbreite der Fläche pro Zeile.

    Das lässt zum Einen die Dateigröße hochschnellen, nur deshalb, weil Zeile für Zeile im Print die Polygonlinien gezeichnet werden.

    Anderseits allerdings, der Vorteil nun - man bekommt rund um die Nachbarn, als der Leitungen und Lötaugen wesentlich feiner gezeichnete Umrandungen / Umläufe.

    Sie erscheinen bei runden Gebilden sehr viel runder.

    Elektrisch ist das dann ein Parameter in Form von Kapazitäten, Stromdichten, und anderes dazu gehörige.

    In den meisten Fällen reicht eine grobe Fläche, oder gar ein Polygonraster mit Löchern.

    So ergibt sich eine Gewichtung zwischen Dateigrößen (aufgeblasen oder nicht) und elektrischen "passt schon" Werten.

     

    Ein Polygon, wenn es über einen ganzen Print als Fläche, das mit einem elektrischen Leiter verbunden wird, wird mit dem NAMEN damit verbunden, nämlich das https://community.element14.com/resized-image/__size/300x300/__key/communityserver-discussions-components-files/310/contentimage_5F00_189032.html Signal, nicht nur ein Segment.

    • *

     

    Mit drücken auf die Taste Ratsnest wird das Polygon berechnet und gezeichnet.

     

     

     

    Polygon-Eigenschaften:

     

    Wire - also der gezogene Rand

    Width - Breite der Leitung, i verwendete einfach mal für diesen Print die Signalleitungsbreite von 0,4064 mm. Das ist dann auch die Schrittweite beim zeilenweisen Zeichnen der Fläche.

    Layer - 16

    Polygon - pour Eigenschaft ist solid - vollflächig; also nicht mit Raster,

    Spacing - die Rastergröße falls aktiv

    Isolation zu den Leitungen und Augen - ich habe 0.8128 mm verwendet. Je höher die Werte, um so weiter ist der Abstand zu den Umfahrungen.

    Hat dann den Nachteil, dass innere Flächen, die ausgefüllt werden sollen, nicht erreicht werden.

     

    Gibt doch da auch einen Schalter/Parameter (ISOLATE), der das Entstehen

    von Inseln unterbindet, nicht wahr?

     

    Und das Gleiche gilt bei der Leitungsbreite der Umrandung.

     

    Diese beiden Werte würden also mehrmals gespielt werden, um eine "passt scho" Umrandung zu bekommen.

    Einfach mal mit diesen Werten spielen. zB Leitung 0,1 mm breit und Isolation 0,1 mm breit zeichnen. Dann wird alles feinst umrandet, aber die Datei wird sehr groß werden.

    Bei der Fabrikation hast dann vielleicht beim händischen Löten ein Problem. Ein Schutzlack käme nicht ganz runter, weil er sich nicht an die Leitungen anschmiegen kann.

    Eine Zinnfaser, oder Grat, oder gar ein Kat, Werkzeug-Hacker, kann sehr leicht einen Kurzschluss reißen. Hochspannung zB braucht sowieso einen definierten Leitungsabstand, etc...

     

    Wo wir gerade dabei sind: Gibt es einen vorgeschriebenen Mindestabstand

    von Leitungen, die 230V Netzspannung führen (z.B. Printtrafo)?

     

    Rang ist hier 1 - höchste Priorität bei mehreren vorhandenen Polygonen; habe keine anderen hier... wäre zB wenn eine Powerleitung als Fläche gezeichnet werden soll.

    Der Rang kann auch Überlappung, oder keine Überlappung provozieren. niedriger Rang wird überlappt.

     

     

     

    Polygonfläche wegnehmen:

    Wegnehmen heißt nicht löschen. Ich habe hier mal wegnehmen verwendet. Es ist ein "Routen" des Polygon beim Erstellen.

    Ein "UNROUTEN" beim Wegnehmen. Es geht also die Route zurück zu nicht geroutet. Aber das Polygon als Umrandung ist noch vorhanden.

     

    Habe gerade das Problem, daß das Bottom Polygon GND nach dem RIPUP

    stehengeblieben ist, also es blieben blaue Flächen stehen, anstatt auf

    die Linienumrandung zurückzufallen, weshalb ich nicht umhin kam, das

    POLYGON wirklich zu löschen (Mülleimer). Wie nimmt man es lediglich "weg"?

     

    Erst mit der Löschtaste wird gelöscht. Dann ist es weg, also die Umrandung, und du musst es erneut zeichnen.

    Echtes Löschen ist manchmal schneller, wenn du zB einiges zu ändern hast, zB Bauteile verschieben und neu routen.

    Dann würde eine vorhandene Polygonumrandung immer als Fläche gezeichnet werden, wenn du jedes Mal die Ratsnesttaste drückst zum Überprüfen, ob eine Leitung noch offen ist zum Routen.

     

    -- Beim Erstellen des Layouts ist es oft ein mehrmaliges Wechselspiel von Platzieren, manuellem oder automatischen Routen von bezeichneten Leitungen und erstellen der Polygons.

    Also, es beginnt schon bei der Bestimmung der Spannungen und Ströme im Schaltplan, dann in den Design Rules, wo die Parameter der Platine eingetragen werden.

    Dann unmittelbar beim Platzieren. Übergeordnete Frage wäre zB. wie viele Layer benötigt werden; je weniger, um so günstiger, bzw. einfacher ist es.

    Kommen mehrere Power-Leitungen, dann überlegt man Power-Layer zu machen, dann benötigt man allerdings mehr Layer -> Software-Lizenz Sache; etc....

     

    AR - Autorouter

    Den verwende ich eher, "wenn es mir egal ist"... bzw, ok,ok,,,, wenn ich mal schauen will, wie die Bauteile zu platzieren sind um die Signalintegrität zu gewährleisten.

    Den AR kannst auch auf "fein" oder "grob" einstellen, das wären dann die Routing-Kosten.

     

    Wie gesagt, den AR finde ich die segensreichste Errungenschaft bei der

    ganzen Angelegenheit. Andere mögen so versiert sein, alles händisch zu

    machen, aber mir kommt's auf's schnelle Ergebnis an und meine Anwendung

    ist (noch) Hobbylevel.

     

    Mir fiel übrigens auf - zum ersten Mal bei der Version 9 -, daß der AR

    manchmal im Vorfeld, währen er noch sucht und optimiert, ganz erratische

    Liniengebilde zeichnet, die fürchterlich aussehen, aber letztlich im

    fertig gerouteten Bild nicht mehr auftauchen.

     

     

     

    Hoffe, das hilfst fürs Erste.

    Bitte im Manual nachlesen, dort findest weitere Vorgehensschritte.

     

     

    Danke noch mal.

     

    --

    Christoph

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 6 years ago in reply to autodeskguest

    Am 27.10.2018 um 09:34 schrieb Christoph Kukulies:

    Danke, Gerald, für die ausführliche Erläuterung.

     

    Ich mache grundsätzlich nur (max.) 2-seitige Platinen. Zumindest bis

    jetzt. Und ich benutze (ebenfalls wieder: bis jezt) ausschließlich den

    AR mit evtl. händischen Korrekturen.

     

    Ein paar Fragen noch:

     

    Wenn ich den AR benutze, bevor ich die Polygone mit Signalen verbinde

    bzw. Ratsnest aufrufe, so weiß der AR doch noch gar nicht,  daß er vom

    Vorhandensein einer, z.B., beidseitigen Masseebene (POLYGON GND)

    profitieren kann und macht vielleicht Routes, die ihn am Verlegen

    günstigerer Routes hindern.

    Wäre es also nicht besser, das Polygon direkt in das Routing

    einzubeziehen? Oder verstehe ich was falsch?

     

    Am 26.10.2018 um 23:11 schrieb Gerald Schwarz:

    Hi Christoph,

     

    mit welcher Version spielst du?

    ich zeigs mal mit V9.2.1

     

    Ja, 9.2.1 auch (jetzt) bei mir mal testweise.

     

     

    Grundsätzlich ist ein Anlegen eines Polygons recht einfach.

    Es ist eine irreguläre (also von reinen Flächen abgesehen) Fläche, die

    als Umrandung mal gezeichnet wird.

     

    Klar. Linienstärke - fällt mir auch jetzt wieder ein - kann wichtig sein

    und sollte nicht zu fein sein.

     

     

    Geroutet wird im Prinzip (meistens, bzw. gemeinsam als Inseln) vorher.

      Im Fall von z.B. Masseflächen, also vorher die Signale routen, dann

    die Power- und Masseleitungen verlegen.

     

    s.o. wollte ich dem AR überlassen unter Ausnutzung der Masseflächen.

     

     

    Dann machst um den Print, bzw. innerhalb der Print-Dimension die

    Polygon-Umrandung auf dem entsprechenden Layer, zB 1 oder 16 wenn

    zweiseitig, dann verbindest mit "NAMEN" dieses Polygon mit der

    Masseleitung, zB GND,

    und der Polygongenerator erstellt zeilenweise (Zeilen-Schrittlänge ist

    in den Eigenschaften eintragbar) diese Polygonfläche.

    Dabei werden alle Löcher, die mit der Masse verbunden sind, mit

    Wärmefallen-Verbindungen mit der Fläche verbunden.

     

    Das Gleiche kannst mit jeder Power-Leitung, oder Signalleitung machen.

    *Wichtig ist jetzt darauf zu achten, dass nicht umschlossene, bzw.

    komplexe Überlappungen der verschiedenen Polygone entstehen.*

    *Und das wird wohl immer das wirkliche Problem sein. - Überlappungen

    von Bauteilen, Flächen, Linien, oder Bilder, Schriftzüge, etc...*

    Auch die Abstände sind zu beachten.

    - Dahingehend kann nun in Polygon-Menu - Eigenschaften und im Design

    die Parameter der Polygone eintragen.

    zB. eine Leitung gezeichnet mit 0,3mm Breite könnte als

    Polygon-Umrandung von 0,3mm sein. Je feiner die Leitung, umso feiner

    die Schrittbreite der Fläche pro Zeile.

    Das lässt zum Einen die Dateigröße hochschnellen, nur deshalb, weil

    Zeile für Zeile im Print die Polygonlinien gezeichnet werden.

    Anderseits allerdings, der Vorteil nun - man bekommt rund um die

    Nachbarn, als der Leitungen und Lötaugen wesentlich feiner gezeichnete

    Umrandungen / Umläufe.

    Sie erscheinen bei runden Gebilden sehr viel runder.

    Elektrisch ist das dann ein Parameter in Form von Kapazitäten,

    Stromdichten, und anderes dazu gehörige.

    In den meisten Fällen reicht eine grobe Fläche, oder gar ein

    Polygonraster mit Löchern.

    So ergibt sich eine Gewichtung zwischen Dateigrößen (aufgeblasen oder

    nicht) und elektrischen "passt schon" Werten.

     

    *Ein Polygon, wenn es über einen ganzen Print als Fläche, das mit

    einem elektrischen Leiter verbunden wird, wird mit dem NAMEN damit

    verbunden, nämlich das https://community.element14.com/resized-image/__size/300x300/__key/communityserver-discussions-components-files/310/contentimage_5F00_189033.html Signal, nicht nur ein Segment.*

    • *

     

    Mit drücken auf die Taste Ratsnest wird das Polygon berechnet und

    gezeichnet.

     

     

     

    Polygon-Eigenschaften:

     

    Wire - also der gezogene Rand

    Width - Breite der Leitung, i verwendete einfach mal für diesen

    Print die Signalleitungsbreite von 0,4064 mm. Das ist dann auch die

    Schrittweite beim zeilenweisen Zeichnen der Fläche.

    Layer - 16

    Polygon - pour Eigenschaft ist solid - vollflächig; also nicht mit

    Raster,

    Spacing - die Rastergröße falls aktiv

    Isolation zu den Leitungen und Augen - ich habe 0.8128 mm verwendet.

    Je höher die Werte, um so weiter ist der Abstand zu den Umfahrungen.

    Hat dann den Nachteil, dass innere Flächen, die ausgefüllt werden

    sollen, nicht erreicht werden.

     

    Gibt doch da auch einen Schalter/Parameter (ISOLATE), der das Entstehen

    von Inseln unterbindet, nicht wahr?

     

    Und das Gleiche gilt bei der Leitungsbreite der Umrandung.

     

    Diese beiden Werte würden also mehrmals gespielt werden, um eine

    "passt scho" Umrandung zu bekommen.

    Einfach mal mit diesen Werten spielen. zB Leitung 0,1 mm breit und

    Isolation 0,1 mm breit zeichnen. Dann wird alles feinst umrandet, aber

    die Datei wird sehr groß werden.

    Bei der Fabrikation hast dann vielleicht beim händischen Löten ein

    Problem. Ein Schutzlack käme nicht ganz runter, weil er sich nicht an

    die Leitungen anschmiegen kann.

    Eine Zinnfaser, oder Grat, oder gar ein Kat, Werkzeug-Hacker, kann

    sehr leicht einen Kurzschluss reißen. Hochspannung zB braucht sowieso

    einen definierten Leitungsabstand, etc...

     

    Wo wir gerade dabei sind: Gibt es einen vorgeschriebenen Mindestabstand

    von Leitungen, die 230V Netzspannung führen (z.B. Printtrafo)?

     

    Rang ist hier 1 - höchste Priorität bei mehreren vorhandenen

    Polygonen; habe keine anderen hier... wäre zB wenn eine Powerleitung

    als Fläche gezeichnet werden soll.

    Der Rang kann auch Überlappung, oder keine Überlappung provozieren.

    niedriger Rang wird überlappt.

     

     

     

    Polygonfläche wegnehmen:

    Wegnehmen heißt nicht löschen. Ich habe hier mal wegnehmen

    verwendet. Es ist ein "Routen" des Polygon beim Erstellen.

    Ein "UNROUTEN" beim Wegnehmen. Es geht also die Route zurück zu nicht

    geroutet. Aber das Polygon als Umrandung ist noch vorhanden.

     

    Habe gerade das Problem, daß das Bottom Polygon GND nach dem RIPUP

    stehengeblieben ist, also es blieben blaue Flächen stehen, anstatt auf

    die Linienumrandung zurückzufallen, weshalb ich nicht umhin kam, das

    POLYGON wirklich zu löschen (Mülleimer). Wie nimmt man es lediglich "weg"?

     

    Erst mit der Löschtaste wird gelöscht. Dann ist es weg, also die

    Umrandung, und du musst es erneut zeichnen.

    Echtes Löschen ist manchmal schneller, wenn du zB einiges zu ändern

    hast, zB Bauteile verschieben und neu routen.

    Dann würde eine vorhandene Polygonumrandung immer als Fläche

    gezeichnet werden, wenn du jedes Mal die Ratsnesttaste drückst zum

    Überprüfen, ob eine Leitung noch offen ist zum Routen.

     

    -- Beim Erstellen des Layouts ist es oft ein mehrmaliges Wechselspiel

    von Platzieren, manuellem oder automatischen Routen von bezeichneten

    Leitungen und erstellen der Polygons.

    Also, es beginnt schon bei der Bestimmung der Spannungen und Ströme im

    Schaltplan, dann in den Design Rules, wo die Parameter der Platine

    eingetragen werden.

    Dann unmittelbar beim Platzieren. Übergeordnete Frage wäre zB. wie

    viele Layer benötigt werden; je weniger, um so günstiger, bzw.

    einfacher ist es.

    Kommen mehrere Power-Leitungen, dann überlegt man Power-Layer zu

    machen, dann benötigt man allerdings mehr Layer -> Software-Lizenz

    Sache; etc....

     

    AR - Autorouter

    Den verwende ich eher, "wenn es mir egal ist"... bzw, ok,ok,,,, wenn

    ich mal schauen will, wie die Bauteile zu platzieren sind um die

    Signalintegrität zu gewährleisten.

    Den AR kannst auch auf "fein" oder "grob" einstellen, das wären dann

    die Routing-Kosten.

     

    Wie gesagt, den AR finde ich die segensreichste Errungenschaft bei der

    ganzen Angelegenheit. Andere mögen so versiert sein, alles händisch zu

    machen, aber mir kommt's auf's schnelle Ergebnis an und meine Anwendung

    ist (noch) Hobbylevel.

     

    Mir fiel übrigens auf - zum ersten Mal bei der Version 9 -, daß der AR

    manchmal im Vorfeld, währen er noch sucht und optimiert, ganz erratische

    Liniengebilde zeichnet, die fürchterlich aussehen, aber letztlich im

    fertig gerouteten Bild nicht mehr auftauchen.

     

     

     

    Hoffe, das hilfst fürs Erste.

    Bitte im Manual nachlesen, dort findest weitere Vorgehensschritte.

     

     

    Danke noch mal.

     

     

    Der  Gerald war ja SEHR ausführlich mit seinen Erklärungen. Man kann

    über den Autorouter (AR) denken wie man will; aber er weiß nicht nicht

    ob ein Device mehr oder weniger Power braucht, also wie breit die

    Leiterbahn sein muss. Darauf muss man schon selber achten, speziell bei

    den heute so beliebten Schaltreglern oder ähnliches.

     

    Es ist ja soooo bequem z.B. die GND-Verbindungen über ratsnest zu

    machen, aber dabei wird oft übersehen, das eventuell gerade

    "stromfressende" devices nur über einen "Zwirnfaden" mit den Power

    Sources verbunden sind.

    (Die häufigste Ursache, wenn mir Leute mit Problemen in den Ohren liegen).

     

    Also, ob mit AR oder ohne, erst die komplette Schaltung routen (lassen),

    danach mit Polygonen die Flächen erstellen.

    Noch kurz etwas zu Abständen bei 230V Netzspannungen: Hier gibt es

    Vorgaben nach VDE,

    aber das ist auch noch von der Umgebung und Verschmutzungsgrad der LP

    abhängig.

     

    --

    Mit freundlichen Grüßen / With best regards

     

    Joern Paschedag

     

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  • geralds
    geralds over 6 years ago in reply to autodeskguest

    Hi Joern,

     

    nana….

    natürlich weiß ich das alles, nur habe ich nicht alles gleich niedergeschrieben.

    Bin ja auch mal müde, oder... image Worte können auch nur hintereinander in Reihe rausgeplaudert werden.

    Heute habe ich nun seine Antwort mal gelesen, aber überlege noch, was ich ihm schreiben würde.

    Es ist ein zusammenführendes Gespräch... nicht etwas, um loszuschießen.

     

    Das mit dem "Zwirnfaden" in meiner Anführung ist anders (Blickwinkel meiner momentanen Erklärung) zu sehen, als du hier jetzt unterstellst.

    Das Thema kurz, - es ging mal um das Polygon.

    Im Prinzip, beratend, müsste man ja das Thema anders anfassen. Er fragte halt nach Polygon...

     

    (… uff, das ewig Leidige bei nur schriftlicher Unterhaltung, ohne den Gesprächspartner in die Augen zu sehen...)

     

    Beste Grüße

    Gerald

    ---

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 6 years ago in reply to geralds

    Am 27.10.2018 um 12:01 schrieb Gerald Schwarz:

    Hi Joern,

     

    nana….

    natürlich weiß ich das alles, nur habe ich nicht alles gleich niedergeschrieben.

    Bin ja auch mal müde, oder... image Worte können auch nur hintereinander in Reihe rausgeplaudert werden.

     

    Das mit dem "Zwirnfaden" in meiner Anführung ist anders (Blickwinkel meiner momentanen Erklärung) zu sehen, als du hier jetzt unterstellst.

    Das Thema kurz, - es ging mal um das Polygon.

    Im Prinzip, beratend, müsste man ja das Thema anders anfassen. Er fragte halt nach Polygon...

     

    (… uff, das ewig Leidige bei nur schriftlicher Unterhaltung, ohne den Gesprächspartner in die Augen zu sehen...)

     

    Beste Grüße

    Gerald

    ---

     

    --

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    https://www.element14.com/community/message/247241

     

     

    Hallo Gerald,

    das war nicht auf dich (oder Christoph) gemünzt sondern ganz allgemein image

     

    --

    Mit freundlichen Grüßen / With best regards

     

    Joern Paschedag

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 6 years ago in reply to autodeskguest

    Hallo zusammen,

     

    danke noch mal für die ausführlichen Tips und Geduld.

    Mir ist schon klar, daß man nicht alles dem AR überlassen kann.

    Gerade bei Schaltnetzteilen oder digitalen Schaltungen, wie Joern

    schreibt, kann die Leiterbahnführung essentiell wichtig sein.

     

    In meinem Anwendungsfall (kleine NF Schaltung mit Operationsverstärkern

    und Transistoren) ist es unkritisch (obwohl es da auch kritisvhe Fälle

    geben kann).

     

    Grüße

    Christoph

     

     

    Am 27.10.2018 um 12:53 schrieb Joern Paschedag:

    Am 27.10.2018 um 12:01 schrieb Gerald Schwarz:

    Hi Joern,

     

    nana….

    natürlich weiß ich das alles, nur habe ich nicht alles gleich

    niedergeschrieben.

    Bin ja auch mal müde, oder... image Worte können auch nur hintereinander

    in Reihe rausgeplaudert werden.

     

    Das mit dem "Zwirnfaden" in meiner Anführung ist anders (Blickwinkel

    meiner momentanen Erklärung) zu sehen, als du hier jetzt unterstellst.

    Das Thema kurz, - es ging mal um das Polygon.

    Im Prinzip, beratend, müsste man ja das Thema anders anfassen. Er

    fragte halt nach Polygon...

     

    (… uff, das ewig Leidige bei nur schriftlicher Unterhaltung, ohne den

    Gesprächspartner in die Augen zu sehen...)

     

    Beste Grüße

    Gerald

    ---

     

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    Hallo Gerald,

    das war nicht auf dich (oder Christoph) gemünzt sondern ganz allgemein image

     

     

     

    --

    Christoph

     

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