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  • Author Author: doctorcdf
  • Date Created: 22 Sep 2014 10:13 AM Date Created
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Das Internet of Things (IoT)? Was ist das? (Eine vorläufige Erklärung)

doctorcdf
doctorcdf
22 Sep 2014
Internetof [der]Thing(s) [Dinge]
Nomen
Ein globales Computernetzwerk, das eine Vielzahl an Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten bietet. Es besteht aus miteinander verbundenen Netzwerken, die standardisierte Kommunikationsprotokolle verwenden.
Präposition
Steht u.a. nach einer Zahl, einem Zahlwort oder einer substantivischen Bezeichnung des geteilten Ganzen als Kopf der Phrase.
Nomen
Ein Objekt, dem man keinen bestimmten Namen geben muss, kann oder will.
Ich nehme diese Frage gerne wörtlich. Wenn man im Oxford English Dictionary nachschlägt, wird das Internet of Things im Grunde als eine Methode der Informationserfassung – und zwar über ein Computernetzwerk – definiert.
Alte Fernsehen
Steuerung
Das Ziel des Internet of Things ist es, Objekte auf eine andere Weise zu verarbeiten und zu steuern, als wir es im Augenblick gemeinhin tun. Vor nicht allzu langer Zeit hatten die Fernseher noch Knöpfe. Wenn man den Sender wechseln wollte, musste man vom Sofa aufstehen, zum Fernseher gehen und den Knopf (wenn man es einen Knopf nennen konnte) drücken, bis es laut PLOPP machte. Einige Fernseher hatten nur ein Drehrad zur Sendersuche!
Doch schon bald wurden Fernbedienungen entwickelt. Die Knöpfe befanden sich auf einmal nicht mehr am Fernseher, sondern auf einem Kästchen, das dem Fernseher über ein seltsames Band mitteilte, welchen Sender Sie sehen wollten. Dann geschah das Unglaubliche. Die Fernbedienung wurde abgenabelt; das Band wurde durchgeschnitten. Drahtlose Fernbedienungen wurden zur Norm. Erst seit Kurzem wird die Fernbedienung bei einigen Fernsehern sogar per Software in Ihr Mobiltelefon integriert und informiert Sie zusammen mit dem Fernsehprogramm darüber, was als Nächstes gesendet wird.
In diesem Fall ist der Fernseher ein “Ding”, und die Fernbedienung ist der Teil, der dazu geführt hat, dass über das Internet darauf zugegriffen werden kann (sogar ohne jede Berührung oder das Streamen von Audio oder Video). Denn wenn Sie über Ihr Mobiltelefon auf den Fernseher zugreifen können, gibt es wenige oder keine Gründe, warum er nicht auch über Ihren Computer gesteuert werden kann. In einigen Haushalten ist das bereits der Fall.
Messung, Beobachtung und Feedback
Hier ist es schwierig, konkrete Zahlen zu nennen, da dieser Aspekt vielseitig interpretierbar ist. Im Augenblick verwendet das Internet of Things verschiedene Sensoren, wie zum Beispiel
  • Induktiv
  • Kapazitiv
  • Temperatur
  • Feuchtigkeit
  • Druck
  • Infrarot
  • Elektromagnetische Wellen
  • Akustisch
  • Biologisch
  • Gas
  • Gebiet
  • Ausrichtung
  • Richtungskräfte
  • Formen der Strahlung
...und weitere zur Messung. Diese Sensoren werden jedoch nicht wie standardmäßige Sensoren eingesetzt – zum Beispiel ein Temperatursensor, der überprüft, dass sich ein Motor nicht überhitzt, oder ein Infrarotsensor, der Teil eines Begrenzungsschalters ist. Im Gegensatz dazu werden diese Sensoren an Objekte angebracht, die normalerweise nicht über Sensoren verfügen.
Zum Beispiel (denn ich mag Listen):
  • Ein kapazitiver Sensor/Bogen an einer Tür, der Sie darüber informiert, wenn eine Person daran klopft
  • Ein akustischer Sensor, der erkennt, wann ein Hund bellt
  • Ein Beschleunigungsmesser am Arm einer Person, um zu identifizieren, welche Sportart sie gerade treibt. Sie könnten auch einen Druck- und Feuchtigkeitssensor an Ihrem Regenschirm anbringen, der Sie benachrichtigt, wenn Sie ihn aufspannen sollten.
Hier kommt auch die Beobachtung ins Spiel. Diese Objekte sind jetzt zu Geräten geworden, die ihren Status mitteilen und erkennen, in welcher Situation sie sich befinden. Dies kann sehr nützlich sein. Daten, die in irgendeiner Form von diesen Objekten über sich selbst erfasst werden, können zusammengeführt werden, um wertvolle Informationen über ein Szenario oder eine Person bereitzustellen. Diese dienen dann zu Sicherheits-, Unterhaltungs- oder Bildungszwecken.
image
Verbunden
Die Überschrift dieses Abschnitts könnte genauso gut “Mobilität” oder “Zugänglichkeit” lauten, da Sie im Grunde die Informationen von Ihren Sensoren und deren jeweiligen Steuerelementen abrufen. Danach machen Sie sie über ein Medium per Fernzugriff verfügbar – genau wie bei Ihrem Fernseher, den Sie heutzutage auch von überall steuern und betrachten können (zumindest den Inhalt – doch durch die Einführung von Smart-TVs und der Veröffentlichung einer API (TAL) durch das BBC ist sogar mehr möglich).
Diese Konnektivität könnte also über Ihr Mobiltelefon per SMS, über ein lokales Netzwerk (WiFi oder LAN oder CAN) oder sogar das globale Internet hergestellt werden. Daher stammt auch der Name “Internet of Things” (zuweilen auch "Internet of Everything").
Ungelöste Probleme
Das “Internet of Things”/“Internet of Everything” bringt potenzielle Probleme mit sich. Dabei spielen unter anderem die folgenden Faktoren eine Rolle:
  • Die Transportinfrastruktur der Datenerfassung.
  • Die Bereitstellung und Speicherung der Daten in Form von konkreten, zusammenhängenden und relevanten Informationen.
  • Integrität, Sicherheit und Datenschutz von wertvollen und wichtigen Informationen von der Erfassung bis hin zur Bereitstellung.
Transport & Logistik
Die gesamte Kommunikation dieser Geräte erfolgt über ein System auf IP-Basis, das heißt, die Fähigkeit zur Navigation von IPv4 und IPv6 ist eine Grundvoraussetzung. Zwischenstufen der Kommunikationsmethoden bis zu diesem Zeitpunkt lassen wir dabei außer Acht. Daher müssen die Geräte leistungsstark genug sein, um an einem bestimmten Punkt der Übertragung einen Netzwerkstack zu verwenden.
Aktuell setzen viele Systeme IPv4 ein, doch bei diesem Protokoll ist der globale Adressraum quasi aufgebraucht. Es findet eine sehr langsame Migration zu IPv6 statt, da diese Version viel mehr Adressraum bietet. Tatsächlich könnte jedoch eine Übersetzung zwischen den beiden Versionen erfolgen, und IPv4 könnte für die kleineren Netzwerke verwendet werden. Je nach Datenerfassungsmechanismus wird das vermutlich gar nicht erforderlich sein (z. B RFID, Bluetooth usw.)
Bereitstellung/Speicherung
In einer Welt, in der das Internet of Things vollständig umgesetzt wäre und jedes Objekt Informationen bezüglich seiner Existenz bereitstellen könnte, gäbe es eine große Menge von Informationen, die irgendwo gespeichert werden muss. Ich möchte dies am Beispiel des Versandhauses Amazon veranschaulichen: Wenn Amazon-Pakete ihren Status auf der gesamten Route, die sie zurücklegen, berichten könnten, dann müssten die Daten so übertragen werden, dass man von fast überall auf sie zugreifen könnte. Diese Informationen müssten auch irgendwo gespeichert werden. Zunächst müsste man entscheiden, wie wichtig die jeweiligen Daten sind und wofür sie genutzt werden sollen.
Auch wie wir diese Daten anzeigen, ist von entscheidender Bedeutung. Wahrscheinlich wäre eine statistische Analyse bzw. Verarbeitung über ein Rechensystem erforderlich. Mit Rücksicht auf die Benutzerfreundlichkeit müssten die Daten dann in leicht verständlichen Grafiken dargestellt werden. Auf Unternehmensebene wäre das äußerst kostspielig. Doch für ein Verbraucherprodukt? Je nach Anwendung wären die Kosten hier bedeutend geringer. Wir dürfen annehmen, dass Verbraucher keine Verlaufsdaten zum Status ihrer Besitztümer benötigen – diese Funktion könnte jedoch als kostenpflichtiger Service angeboten werden.
Integrität, Sicherheit und Datenschutz
Diese Faktoren sind wichtig, wenn es um die Verarbeitung von vertraulichen Daten geht, die zudem sicherheitsrelevant sind. Auch die Korrektheit der Daten muss stets sichergestellt werden. Hier ein Beispiel:
Eine ältere Dame trägt eine Uhr, die ihren Gesundheitszustand, ihre Elektrokardiogramm-Signale (EKG) und ihre Mobilität überwacht. Sie ist individuell an die Dame angepasst und enthält eine persönlich identifizierbare ID-Nummer.
Dann passiert der Dame unterwegs oder zu Hause etwas und die Uhr versucht, eine Verbindung herzustellen und zu berichten, dass sich die Dame seit einiger Zeit nicht bewegt hat. Die Uhr versucht, den aktuellen Status an ein System zu senden, das feststellen kann, ob die EKG-Signale niedrig sind und ob sich jemand um die Dame kümmern muss.
Bei diesem Internet of Things-Szenario gibt es mehrere potenzielle Probleme (ich mag Listen, tut mir leid):
  • Die Informationen, die durch die Uhr gesendet wurden, sind inkorrekt (oder die Person trägt die Uhr gar nicht), weshalb die Maßnahmen, die ergriffen werden, um den Zustand der Dame zu überprüfen, ebenfalls inkorrekt sind.
  • Ein weiteres Problem könnte sein, dass die Uhr keine Verbindung zum System aufbauen konnte, um einen Bericht zu senden. Vielleicht hat auch die falsche Uhr einen Bericht an das System gesendet.
  • Eine Person hat das Signal abgefangen, als die Uhr einen Bericht versenden wollte. Diese Person findet so heraus, dass der Dame etwas geschehen ist, und nutzt die Situation auf kriminelle Weise aus.
  • Die Geräte, die das System bilden, werden nicht mehr verwaltet, da sie überholt sind oder das Unternehmen nicht mehr existiert. Weil es kein Open-Source-Gerät war, ist niemand mehr vorhanden, der das System verwalten kann. Daher bleibt das Problem unbemerkt.
  • Im System tritt Datenkorruption auf oder das System führt seine Berechnungen nicht ordnungsgemäß aus, bzw. verfügt nicht über die erforderliche Redundanz, um die Informationen zu verarbeiten, die es während Wartungsvorgängen erhält. Daher wird das Problem ignoriert oder seine Behebung verzögert.
Diese Liste könnte weiter fortgesetzt werden. Sie ist nicht erschöpfend und viele Punkte sind nicht neu oder nicht auf das Internet of Things beschränkt. Bis ein neuer Standard festgelegt wird, treten dieselben Probleme wie bei aktuell vorhandenen Systemen auf. Nur ihr Maßstab – je nach Größe und verwendeten Prozessoren – variiert möglicherweise.
Sollten wir diesen Wandel begrüßen?
Ja. Und wir sollten nach Möglichkeit offen damit umgehen. Dadurch können wir die Systemverwaltung verbessern. Wenn wir einen Großteil der Dinge überwachen, erhalten wir dadurch wissenschaftliche Einblicke und damit auch positives Feedback, um die auftretenden Probleme zu beheben. Letztendlich können wir so das Feedback einholen, das Menschen aus Zeitgründen häufig nicht in Form von Umfragen, Befragungen und genauen Beobachtungen bereitstellen können.
Zudem sollte das IoT dazu beitragen, die Datenspeicherung insgesamt zu verbessern und Designer dazu anregen, Geräte im Hinblick auf Mobilität, geringeren Energieverbrauch, Integrität und Informationssicherheit zu optimieren.
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