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EAGLE Support (Deutsch) Vector Font ohne Copyright-Zeichen?
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Vector Font ohne Copyright-Zeichen?

notbot
notbot over 8 years ago

Ich wundere mich - die anderen Fonts sind (für mich) weitgehend nutzlos, und ausgerechnet der Vector-Font scheint einige wichtige Glyphen nicht implementiert zu haben...

 

Ist es tatsächlich so, dass das Copyright fehlt? Wenn ja: Wird das mal nachgereicht?

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  • geralds
    0 geralds over 8 years ago

    Hi,

    du kannst es als Bild einfügen.

    Eine eigene lib mit Sonderzeichen basteln.

    Es gibt schon Anfragen hierin, - vor einigen Monaten wurde mal was dahingehend gepostet.

     

    Hinweis aus dem Manual, Kap. 5.5:

     

     

     

    ---

    Verbotene Zeichen und Sonderzeichen

    Leerzeichen, Strichpunkt und Umlaute sind in allen Namen verboten.

     

    Hochkommas und andere (exotische) Zeichen, die einen ASCIICode über

    127 haben, sollten möglichst vermieden werden.

     

    In DeviceNamen sollte kein Fragezeichen bzw. Stern vorkommen, da diese

    Zeichen als Platzhalter für PackageVariante (?)und Technology (*)stehen.

    In PadNamen sind Kommas zu vermeiden.

    TeilBusNamen dürfen keine Doppelpunkte, Kommas und eckige Klammern

    enthalten.

    Das Ausrufezeichen hat in Texten eine Sonderfunktion. Es startet und

    beendet überstrichenen Text. Beispiele dazu finden Sie in der Hilfefunktion

    zum TEXTBefehl.

    Soll das Ausrufezeichen im Text erscheinen, muss ein

    Backslash ( \ ) vorangestellt werden.

    Wenn der Backslash in einem Namen oder Text dargestellt werden soll,

    müssen Sie diesen, zum Beispiel beim NAMEoder

    TEXTBefehl, zweimal hintereinander eintippen.

     

     

     

    ---

     

    Grüße

    Gerald

    ---

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  • notbot
    0 notbot over 8 years ago in reply to geralds

    Danke Gerald, das bestätigt allerdings nur meine Befürchtungen.

     

    Ich meine: Wir haben 2016. Nicht 1986.

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  • geralds
    0 geralds over 8 years ago in reply to notbot

    Hi Giorgio,

     

    gerne.

    Jo, manchmal muss man leider "zu Fuß gehen".

    Ist wohl die einfachste Art, sich fortzubewegen. image

    Ähnlich ist wohl EAGLE:

    "EINFACH ANZUWENDENDER GRAPHISCHER LAYOUT EDITOR"

     

    Gerald

    ---

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  • notbot
    0 notbot over 8 years ago in reply to geralds

    "Einfach" könnte man auch durch "Eigentlich unmöglich" ersetzen. In jeder Hinsicht die Bedienung und damit das Rad neu erfunden. Ich hoffe, Autodesk hat diesbezüglich positiven Einfluss. Servus.

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  • geralds
    0 geralds over 8 years ago in reply to notbot

    Ja, mal sehen..... Ich harre auch schon der Dinge, die auf uns zukommen.

    Allerdings, wenn vergleichend man die Webseite aktuell anschaut.... hm, könnte vielleicht....".."

    Grüße

    Gerald

    ---

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 8 years ago in reply to notbot

    Am 15.12.2016 um 18:01 schrieb Giorgio Avanti:

    In jeder Hinsicht die Bedienung und damit das Rad neu erfunden.

     

    Nicht »neu erfunden« — vorher schon da gewesen.

    Eagle ist älter als Windows; zu DOS-Zeiten mussten alle grafischen

    Programme ihre GUI und Konventionen selber machen.  Und davon waren

    manche super bedienbar, Eagle ganz ordentlich, AutoCAD aber war IMHO

    damals grausig, als das schlimmste ist mir Bartels in Erinnerung.

     

    Würde Eagle hart auf heutige Konventionen umgestellt, würden alle

    alterfahrenen Anwender aufschreien.  Mir sind ja schon all diese

    unidentifizierbaren Icons zu doof, zum Glück gibts noch die alphabetisch

    sortierten Textmenüs.

     

    Allerdings, Fonts und Zeichensätze… die könnten wirklich mal dem

    aktuellen Jahrtausend angepasst werden!  (Aber als Entwickler nicht

    vergessen:  Leiterplatten-Belichter und Truetype-Fonts spielen noch

    keineswegs immer problemlos zusammen, der Vektorfont hat sehr wohl seine

    Berechtigung.  Copyright und Registered und Ω etc. vermisse ich darin auch sehr.)

     

    Liebe Grüße, Hans

     

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  • notbot
    0 notbot over 8 years ago in reply to autodeskguest

    Mea Culpa, da hast du natürlich auch recht, was die Historie angeht. Bloß:

     

    Ganz gelten lassen mag ich's aber nicht. Es ist ja nicht nur so, dass vieles jedweder heute sonst so geläufigen Arbeitsweise zuwider läuft, es sind auch einfach Funktionen, ohne die ich als Anwender nicht mag. Vernünftige Gruppen fallen mir da ein. Rotationen, Translationen etc mit wechselnden Points of Interest. Verschiedene Farben für verschiedene Netze. Ansichtsmodi. ... Ich hab zum ersten Mal vor ca 10 Jahren mit der Software gearbeitet, und bin erschrocken, dass die Bedienung noch gleich ist. Altanwender muss man nicht vergraulen: CAD- und 3D-Software hat des öfteren mehrere parallele Bedienkonzepte, ja sogar die Möglichkeit zu den bekannten aus anderen Programmen zu wechseln.

    Wie dem auch sei: Ich möchte da ganz egoistisch etwas in Händen halten, bald, das schnelleres, präziseres, zeitgemäßeres Arbeiten ermöglicht, Änderungen nicht unkalkulierbar macht und na-das-wär-doch-was auch noch nett aussieht vielleicht. Dabei geht's mir nicht um das Alter: Mach 3 ist auch ne Omma unter den Programmen, aber logisch, übersichtlich, bedienbar. Was älteres fällt mir grad nicht ein, das auf dem Stand verharrte. image

    Von TTF war übrigens nie die Rede. Im Gegenteil bin ich absoluter Fan eines einzelnen, funktionierenden Vektorfonts. Nochmal lesen was ich schrieb.

    Danke jedenfalls für euren Trost. Ich warte, weiter.

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 8 years ago in reply to autodeskguest

    Hans Lederer wrote:

    Am 15.12.2016 um 18:01 schrieb Giorgio Avanti:

     

    In jeder Hinsicht die Bedienung und damit das Rad neu erfunden.

     

    Nicht »neu erfunden« — vorher schon da gewesen.

    Eagle ist älter als Windows; zu DOS-Zeiten mussten alle grafischen

    Programme ihre GUI und Konventionen selber machen.  Und davon waren

    manche super bedienbar, Eagle ganz ordentlich, AutoCAD aber war IMHO

    damals grausig, als das schlimmste ist mir Bartels in Erinnerung.

     

    Würde Eagle hart auf heutige Konventionen umgestellt, würden alle

    alterfahrenen Anwender aufschreien.  Mir sind ja schon all diese

    unidentifizierbaren Icons zu doof, zum Glück gibts noch die alphabetisch

    sortierten Textmenüs.

     

    Allerdings, Fonts und Zeichensätze… die könnten wirklich mal dem

    aktuellen Jahrtausend angepasst werden!  (Aber als Entwickler nicht

    vergessen:  Leiterplatten-Belichter und Truetype-Fonts spielen noch

    keineswegs immer problemlos zusammen, der Vektorfont hat sehr wohl seine

    Berechtigung.  Copyright und Registered und Ω etc. vermisse ich darin auch sehr.)

     

    Die Glyphen im Font sind das eine, ihre Codierung kann aber auch

    Probleme verursachen. Bei Unicode gibt es z.B. für 'Ω' zwei ver-

    schiedene Codepoints, die beide äquivalent sind - aber eben ver-

    schieden codiert. Für Umlaute gibt es einzelne Codepoints und

    Codepoint-Sequenzen die Unicode als äquivalent definiert.

     

    Beispiele: ä, ä, Ω, Ω

     

    Insbesondere bei Bezeichnern wie Bauteilnamen muss man da aufpassen

    bzw. kann auf die Schnauze fallen.

     

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 8 years ago in reply to autodeskguest

    Hans Lederer wrote:

    Am 15.12.2016 um 18:01 schrieb Giorgio Avanti:

     

    In jeder Hinsicht die Bedienung und damit das Rad neu erfunden.

     

    Nicht »neu erfunden« — vorher schon da gewesen.

    Eagle ist älter als Windows; zu DOS-Zeiten mussten alle grafischen

    Programme ihre GUI und Konventionen selber machen.  Und davon waren

    manche super bedienbar, Eagle ganz ordentlich, AutoCAD aber war IMHO

    damals grausig, als das schlimmste ist mir Bartels in Erinnerung.

     

    Würde Eagle hart auf heutige Konventionen umgestellt, würden alle

    alterfahrenen Anwender aufschreien.  Mir sind ja schon all diese

    unidentifizierbaren Icons zu doof, zum Glück gibts noch die alphabetisch

    sortierten Textmenüs.

     

    Allerdings, Fonts und Zeichensätze… die könnten wirklich mal dem

    aktuellen Jahrtausend angepasst werden!  (Aber als Entwickler nicht

    vergessen:  Leiterplatten-Belichter und Truetype-Fonts spielen noch

    keineswegs immer problemlos zusammen, der Vektorfont hat sehr wohl seine

    Berechtigung.  Copyright und Registered und Ω etc. vermisse ich darin auch sehr.)

     

    Die Glyphen im Font sind das eine, ihre Codierung kann aber auch

    Probleme verursachen. Bei Unicode gibt es z.B. für 'Ω' zwei ver-

    schiedene Codepoints, die beide äquivalent sind - aber eben ver-

    schieden codiert. Für Umlaute gibt es einzelne Codepoints und

    Codepoint-Sequenzen die Unicode als äquivalent definiert.

     

    Beispiele: ä, ä, Ω, Ω

     

    Insbesondere bei Bezeichnern wie Bauteilnamen muss man da aufpassen

    bzw. kann auf die Schnauze fallen.

     

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 8 years ago in reply to autodeskguest

    Am 16.12.2016 um 15:38 schrieb Michael Bäuerle:

    Hans Lederer wrote:

      Copyright und Registered und Ω etc. vermisse ich darin auch sehr.)

     

    Die Glyphen im Font sind das eine, ihre Codierung kann aber auch

    Probleme verursachen. Bei Unicode gibt es z.B. für 'Ω' zwei ver-

    schiedene Codepoints, die beide äquivalent sind - aber eben ver-

    schieden codiert. Für Umlaute gibt es einzelne Codepoints und

    Codepoint-Sequenzen die Unicode als äquivalent definiert.

     

    Beispiele: ä, ä, Ω, Ω

     

    Insbesondere bei Bezeichnern wie Bauteilnamen muss man da aufpassen

    bzw. kann auf die Schnauze fallen.

     

     

    Nun ja, in Unicode gibt es soo viele Zeichen, da kann schon Verwirrung

    auftreten.  Da meine ich, wer »exotische« Zeichen benutzen will, der

    muss halt auch selber wissen, was er tιρρτ.

     

    Aber ganz bin ich mit deinen Beispielen nicht einig, Michael:  dein

    zweites ä sind eigentlich zwei Zeichen, ein normales a plus ein ̈

    U+0308 Trema bzw. combining diaeresis.  Da wüsste ich nicht, wie man das

    „versehentlich“ erzeugen sollte, das wird doch sicher bei der Eingabe in

    ein anständiges ä U+00E4 gewandelt.  Hoffe ich mal.

     

    Das große griechische Ω U3FF und das Ohm-Zeichen Ω U2126 sind

    definitiv zweierlei Unicode-Zeichen.  Sie sind nur in vielen Fonts mit

    derselben Glyphe gezeichnet, ist ja ok, oder es gibt fürs Ohm gar keine,

    so dass man notdürftig aufs große Omega ausweicht.

     

    Ähnlich das „echte“ Durchmesser-Zeichen ⌀ U+2300, das es in vielen Fonts

    leider auch nicht gibt, so dass man halt in der Not oder aus

    Unwissenheit das kleine ø U00F8 oder große Ø U00D8 missbraucht.

     

    Wie gesagt, wer die nutzen will, muss auch selber Bescheid wissen.  Aber

    geben sollte es sie!  In Bezeichnern würde ich auf Sonderzeichen

    vorsichtshalber verzichten — aber Kleinbuchstaben möchte ich dort schon

    endlich mal haben!

     

    Hans

     

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 8 years ago in reply to autodeskguest

    Hans Lederer wrote:

    Am 16.12.2016 um 15:38 schrieb Michael Bäuerle:

    Hans Lederer wrote:

     

      Copyright und Registered und Ω etc. vermisse ich darin auch sehr.)

     

    Die Glyphen im Font sind das eine, ihre Codierung kann aber auch

    Probleme verursachen. Bei Unicode gibt es z.B. für 'Ω' zwei ver-

    schiedene Codepoints, die beide äquivalent sind - aber eben ver-

    schieden codiert. Für Umlaute gibt es einzelne Codepoints und

    Codepoint-Sequenzen die Unicode als äquivalent definiert.

     

    Beispiele: ä, ä, Ω, Ω

     

    Die sollten nun nicht mehr verschieden sein, da mein Newsreader den Text

    vor dem Versand gemäß RFC 5198 normalisiert. Das ist jetzt Unicode

    Normal Form C.

     

    Insbesondere bei Bezeichnern wie Bauteilnamen muss man da aufpassen

    bzw. kann auf die Schnauze fallen.

     

    Nun ja, in Unicode gibt es soo viele Zeichen, da kann schon Verwirrung

    auftreten.  Da meine ich, wer »exotische« Zeichen benutzen will, der

    muss halt auch selber wissen, was er tιρρτ.

     

    Das Problem ist, dass in der Elektronik gebräuchlichen Zeichen wie

    'Ω' oder 'µ' in Unicode unintuitiv behandelt werden. So sind im Gegen-

    satz zu den Beispielen oben die Zeichen µ (U+00B5 'MICRO SIGN') und

    μ (U+03BC 'GREEK SMALL LETTER MU') nicht als äquivalent definiert.

     

    Man muss also nicht nur wissen was man tippt (was für Codepoints das

    ergibt), sondern auch wie sich diese bei Unicode verhalten.

     

    Aber ganz bin ich mit deinen Beispielen nicht einig, Michael:  dein

    zweites ä sind eigentlich zwei Zeichen, ein normales a plus ein ̈

    U+0308 Trema bzw. combining diaeresis.  Da wüsste ich nicht, wie man das

    „versehentlich“ erzeugen sollte,

     

    Unicode erlaubt diverse Zeichen deren Glyphe nicht mit einem Codepoint

    darstellbar ist. So einen Zusammenhang zu unterstellen ist bei Unicode

    per Definition nicht zulässig. Man muss immer damit rechnen, dass eine

    Sequenz von Codepoints nur eine einzelne Glyphe ergibt.

     

    Insbesondere auf Apple-Systemen ist die zerlegte Variante auch nicht

    exotisch (wird dort z.B. im Dateisystem für Namen verwendet).

     

    das wird doch sicher bei der Eingabe in

    ein anständiges ä U+00E4 gewandelt.  Hoffe ich mal.

     

    Es gibt da kein "anständig". Unicode definiert beides als "canonically

    equivalent", d.h. man darf beides verwenden, muss beim Empfang mit

    beidem rechnen und in jedem Fall sollte beides gleich angezeigt werden

    und sich auch sonst gleich verhalten (z.B. beim suchen, vergleichen,

    etc.).

     

    Das große griechische Ω U3FF und das Ohm-Zeichen Ω U2126 sind

    definitiv zweierlei Unicode-Zeichen.  Sie sind nur in vielen Fonts mit

    derselben Glyphe gezeichnet, ist ja ok, oder es gibt fürs Ohm gar keine,

    so dass man notdürftig aufs große Omega ausweicht.

     

    Nein, es sind eben nicht wirklich verschiedene Zeichen, sondern nur

    verscheidene Codepoints. Einer ist hier eine "singleton decomposition"

    des anderen Codepoints.

     

    Unicode möchte dafür auch explizit die gleiche Glyphe haben:

    |

    | Canonical equivalence is a fundamental equivalency between characters

    | or sequences of characters which represent the same abstract

    | character, and which when correctly displayed should always have the

    | same visual appearance and behavior.

      ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

    Siehe hierzu auch Unicode Annex 15:

    <http://www.unicode.org/reports/tr15/>

     

    Ähnlich das „echte“ Durchmesser-Zeichen ⌀ U+2300, das es in vielen Fonts

    leider auch nicht gibt, so dass man halt in der Not oder aus

    Unwissenheit das kleine ø U00F8 oder große Ø U00D8 missbraucht.

     

    Wie gesagt, wer die nutzen will, muss auch selber Bescheid wissen.  Aber

    geben sollte es sie!  In Bezeichnern würde ich auf Sonderzeichen

    vorsichtshalber verzichten — aber Kleinbuchstaben möchte ich dort schon

    endlich mal haben!

     

    Ja, die wären in dieser Hinsicht auch nicht problematisch.

     

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