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EAGLE Support (Deutsch) Ausdruck von Schaltplanseiten in verschi edener Grösse
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Ausdruck von Schaltplanseiten in verschi edener Grösse

autodeskguest
autodeskguest over 16 years ago

Hallo,

 

ich habe einen Schaltplan bzw. Verdrahtungsplan für ein Gerät auf

mehreren Seiten. Auf allen Seiten ist der gleiche Zeichnungsrahmen

verwendet und es steht kein Symbol über diesen Rahmen hinaus.

Wenn ich die Seiten ausdrucke, werden sie mir in verschiedenen Grössen

ausgedruckt, wenn ich das Limit auf 1 stelle. Stelle ich die Skalierung

auf 1 und das Limit auf 0, so werden leere Seiten dazwischen gedruckt

(ist als pdf doof). In der Voransicht wird das auch schon so gezeigt.

 

Wenn ich alle Seiten mit 'win fit' komplett darstelle, werden sie auch

an verschiedenen Positionen und in verschiedenen Grössen dargestellt,

als ob irgendwo ausserhalb noch was sitzen würde, aber eine Gruppe mit

group ausserhalb des Rahmens ist immer leer.

Hat jemand eine Idee, wie ich die leeren Seiten verhindern kann oder die

Pläne immer 1:1 ausgedruckt bekomme?

Gruß, Armin Tscheuschner

 

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  • Former Member
    Former Member over 16 years ago

    A.Tscheuschner schrieb:

    Hallo,

     

    ich habe einen Schaltplan bzw. Verdrahtungsplan für ein Gerät auf

    mehreren Seiten. Auf allen Seiten ist der gleiche Zeichnungsrahmen

    verwendet und es steht kein Symbol über diesen Rahmen hinaus.

    Wenn ich die Seiten ausdrucke, werden sie mir in verschiedenen Grössen

    ausgedruckt, wenn ich das Limit auf 1 stelle. Stelle ich die Skalierung

    auf 1 und das Limit auf 0, so werden leere Seiten dazwischen gedruckt

    (ist als pdf doof). In der Voransicht wird das auch schon so gezeigt.

     

    Wenn ich alle Seiten mit 'win fit' komplett darstelle, werden sie auch

    an verschiedenen Positionen und in verschiedenen Grössen dargestellt,

    als ob irgendwo ausserhalb noch was sitzen würde, aber eine Gruppe mit

    group ausserhalb des Rahmens ist immer leer.

    Hat jemand eine Idee, wie ich die leeren Seiten verhindern kann oder die

    Pläne immer 1:1 ausgedruckt bekomme?

    Gruß, Armin Tscheuschner

     

    SCH und LBRs gecheckt!

    Das Problem ist die Anordnung der Symbole in den Devices.

    Für die Berechnung des Kontaktspiegel (Platzverbrauch) werden

    alle Symbole im Device herangezogen, wodurch dann die Fläche

    für den Kontaktspiegel über den Zeichnungsrahmen hinaussteht.

    Wichtig ist also die Anordnung der Symbole, auch wenn sie nicht

    im Schaltplan angezeigt werden (ADDLEVEL -- REQUEST).

     

    Weitere Details sende ich Ihnen per PM.

     

     

    --

    MfG / Best regards

      A. Zaffran

     

    Hotline 08635-698930, FAX 08635-698940, eMail <alf@cadsoft.de>

    CadSoft Computer GmbH, Hofmark 2, 84568 Pleiskirchen

    Registergericht: Amtsgericht  Traunstein HRB 5573

    Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (FH) Rudolf Hofer, Dipl.-Ing. Klaus Schmidinger

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 16 years ago in reply to Former Member

    Hallo Herr Zaffran,

     

    vielen Dank für die Hilfe.

    Ich habe dazu noch ein paar Fragen: Sind die Positionen der Symbole, die

    kein >XREF haben auch wichtig?

    Ist es also sinnvoll, alle Symbole, die im Kontaktspiegel liegen sollen

    so wie in den Erläuterungen der e-elektro-beispiel.lbr zu positionieren

    und alle Symbole, die nicht im Kontaktspiegel liegen sollen links vom

    Nullpunkt, damit sie auf jeden Fall über dem Kontaktspiegel sind, auch

    wenn sie nicht angezeigt werden (REQUEST)? Und bei grossen Symbolen

    können sich im Device die Symbole auch überlappen - dient zwar nicht der

    Übersichtlichkeit, nimmt aber wenn sie nicht angezeigt werden nicht so

    viel Platz weg?

    Das Projekt ist ein Versuch, ob wir unsere Verdrahtungspläne künftig mit

    EAGLE machen oder ob wir uns doch dafür eine andere Software anschaffen

    müssen.

    Für die Erstellung von Boards kenne ich EAGLE schon lange, für die

    Verdrahtungspläne musste ich für einige Dinge mir schon was einfallen

    lassen, damit die Elemente auch in einer Stückliste erscheinen (z.B.

    Kabelbezeichnungen, Zusatzteile wie Steckerhauben usw.).

    Mit einigen Dingen kann ich so leben, andere sind dann doch etwas

    umständlich (wie z.B. die Sache mit den Querverweisen - die hätte ich

    gerne nicht als "Kontaktspiegel", sondern direkt beim Symbol) - auch bei

    der Erstellung von Boards kann ich mir diese Funktion übrigends

    vorstellen, wenn Gatter oder Steckerpins auf verschiedenen Seiten eines

    Schaltplanes dargestellt sind weil sie zu verschiedenen Funktionsgurppen

    gehören und man zeigen will, wo die anderen Gatter zu finden sind, um

    nicht alle Seiten durchsuchen zu müssen.

    Aber mit meiner "Notlösung" eines Symbols, das nur aus einem ">XREF"

    Text besteht und das ich von Hand setzen muss, kann ich auch erst mal

    leben...

     

    Armin Tscheuschner

     

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  • Former Member
    Former Member over 16 years ago in reply to autodeskguest

    A.Tscheuschner schrieb:

    Hallo Herr Zaffran,

     

    vielen Dank für die Hilfe.

    Ich habe dazu noch ein paar Fragen: Sind die Positionen der Symbole, die

    kein >XREF haben auch wichtig?

     

    Selbstverständlich, denn alle Symbole werden für den Platzbedarf des

    Kontakspiegel herangezogen.

     

    Ist es also sinnvoll, alle Symbole, die im Kontaktspiegel liegen sollen

    so wie in den Erläuterungen der e-elektro-beispiel.lbr zu positionieren

    und alle Symbole, die nicht im Kontaktspiegel liegen sollen links vom

    Nullpunkt, damit sie auf jeden Fall über dem Kontaktspiegel sind, auch

    wenn sie nicht angezeigt werden (REQUEST)?

     

    Ja.

     

    Und bei grossen Symbolen

    können sich im Device die Symbole auch überlappen - dient zwar nicht der

    Übersichtlichkeit, nimmt aber wenn sie nicht angezeigt werden nicht so

    viel Platz weg?

     

    Richtig. Ist in den e-elektro...lbr so praktiziert, da die Position

    innerhalb des Kontaktspiegel anhand der Position im Device erfolgt,

    jedoch um 90 Grad gedreht.

     

    Das Projekt ist ein Versuch, ob wir unsere Verdrahtungspläne künftig mit

    EAGLE machen oder ob wir uns doch dafür eine andere Software anschaffen

    müssen.

    Für die Erstellung von Boards kenne ich EAGLE schon lange, für die

    Verdrahtungspläne musste ich für einige Dinge mir schon was einfallen

    lassen, damit die Elemente auch in einer Stückliste erscheinen (z.B.

    Kabelbezeichnungen, Zusatzteile wie Steckerhauben usw.).

     

    Dazu gibt es jetzt die ATTRIBUTE. image

     

    Mit einigen Dingen kann ich so leben, andere sind dann doch etwas

    umständlich (wie z.B. die Sache mit den Querverweisen - die hätte ich

    gerne nicht als "Kontaktspiegel", sondern direkt beim Symbol) -

     

    Wie in BEISPIEL_KONTAKTSPEIGEL_DEFINITION_SCHUETZ_1-POL.DEV beschrieben,

    erzeugt ein MUST-Gate immer einen Kontaktspiegel. Ein Symbol muß als

    Referenz dienen, und das ist das Gate mit ADDLEVEL MUST.

    Jedes Symbol, das den Text >XREF enthält, erscheint im Kontaktspiegel

    unterhalb des Gates mit ADDLEVEL MUST.

     

    auch bei der Erstellung von Boards kann ich mir diese Funktion übrigends

    vorstellen, wenn Gatter oder Steckerpins auf verschiedenen Seiten eines

    Schaltplanes dargestellt sind weil sie zu verschiedenen Funktionsgurppen

    gehören und man zeigen will, wo die anderen Gatter zu finden sind, um

    nicht alle Seiten durchsuchen zu müssen.

     

    Das Problem ist aber, wie sollen die Querverweise verwaltet werden?

    Das Must-Gate bekommt den Kontaktspiegel (Liste) zu den anderen Gates,

     

    Eine Funktionsgruppe ist hier z.B. ein Schütz, Sie benutzen aber das

    XREF auch um Stecker-Paare als Gruppe darzustellen.

    Jeder Stecker (Stift/Buchse) ist doch ein eigenes Bauteil, und muß

    auch so in der Stückliste auftauchen. !?

    Zum Beispiel als "X1A" (Stift) und "X1B" (Buchse), und nicht als Gate

    eines Bauteiles. :-\

     

     

    --

    MfG / Best regards

      A. Zaffran

     

    Hotline 08635-698930, FAX 08635-698940, eMail <alf@cadsoft.de>

    CadSoft Computer GmbH, Hofmark 2, 84568 Pleiskirchen

    Registergericht: Amtsgericht  Traunstein HRB 5573

    Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (FH) Rudolf Hofer, Dipl.-Ing. Klaus Schmidinger

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 16 years ago in reply to Former Member

    A. Zaffran schrieb:

    A.Tscheuschner schrieb:

    Hallo Herr Zaffran,

     

    vielen Dank für die Hilfe.

    Ich habe dazu noch ein paar Fragen: Sind die Positionen der Symbole,

    die kein >XREF haben auch wichtig?

     

    Selbstverständlich, denn alle Symbole werden für den Platzbedarf des

    Kontakspiegel herangezogen.

     

    Ist es also sinnvoll, alle Symbole, die im Kontaktspiegel liegen

    sollen so wie in den Erläuterungen der e-elektro-beispiel.lbr zu

    positionieren und alle Symbole, die nicht im Kontaktspiegel liegen

    sollen links vom Nullpunkt, damit sie auf jeden Fall über dem

    Kontaktspiegel sind, auch wenn sie nicht angezeigt werden (REQUEST)?

     

    Ja.

     

    Und bei grossen Symbolen können sich im Device die Symbole auch

    überlappen - dient zwar nicht der Übersichtlichkeit, nimmt aber wenn

    sie nicht angezeigt werden nicht so viel Platz weg?

     

    Richtig. Ist in den e-elektro...lbr so praktiziert, da die Position

    innerhalb des Kontaktspiegel anhand der Position im Device erfolgt,

    jedoch um 90 Grad gedreht.

     

    O.K. ich werde meine LBRs noch mal überarbeiten...

    Das Projekt ist ein Versuch, ob wir unsere Verdrahtungspläne künftig

    mit EAGLE machen oder ob wir uns doch dafür eine andere Software

    anschaffen müssen.

    Für die Erstellung von Boards kenne ich EAGLE schon lange, für die

    Verdrahtungspläne musste ich für einige Dinge mir schon was einfallen

    lassen, damit die Elemente auch in einer Stückliste erscheinen (z.B.

    Kabelbezeichnungen, Zusatzteile wie Steckerhauben usw.).

     

    Dazu gibt es jetzt die ATTRIBUTE. image

     

    Dann erscheinen die Teile aber auch nicht in der Stückliste (gleiches

    Problem wie unten). Für die Zusatzteile an Steckern mag das noch in

    Ordnung sein, aber die Verbindungen sind ja mit "net" dargestellt, sind

    aber Kabel oder Einzeladern und erscheinen deshalb nicht in der

    Stückliste - ich will aber wissen, was ich bestellen muss, also habe ich

    mir ein Symbol ohne Pin angelegt für die Kabel, das kann ich beliebig

    auf ein net setzten - dazu viele Attribute, die mir die Adernfarben usw.

    angeben (mit Label geht das nicht, weil gleiche Bennenungen dann

    zusammengefasst würden bzw. die Bezeichnung dann zu lang würde).

    Für mechanische Teile habe ich es genauso gemacht - ein Device besteht

    da eben nur aus ein paar Textfeldern, das ich dann irgendwo im

    Schaltplan platzieren kann und dem ich VALUE und Attribute zuweisen

    kann, die mir dann auch in der Stückliste ausgegeben werden.

     

    Mit einigen Dingen kann ich so leben, andere sind dann doch etwas

    umständlich (wie z.B. die Sache mit den Querverweisen - die hätte ich

    gerne nicht als "Kontaktspiegel", sondern direkt beim Symbol) -

     

    Wie in BEISPIEL_KONTAKTSPEIGEL_DEFINITION_SCHUETZ_1-POL.DEV beschrieben,

    erzeugt ein MUST-Gate immer einen Kontaktspiegel. Ein Symbol muß als

    Referenz dienen, und das ist das Gate mit ADDLEVEL MUST.

    Jedes Symbol, das den Text >XREF enthält, erscheint im Kontaktspiegel

    unterhalb des Gates mit ADDLEVEL MUST.

     

    Das ist mir schon klar - leider ist die Position mit dem Text

    >CONTACT_XREF generell festgelegt und kann nicht beliebig für jedes

    Element positioniert werden - bei reiner Darstellung für einen

    Kontaktspiegel ist das o.k., doch es gibt auch Fälle, in denen man einen

    Querverweis haben will und keinen Kontaktspiegel hat, z.B. bei

    Klemmenblöcken, bei denen die Klemmen auf mehreren Schaltplanseiten

    verteilt sind.

     

    auch bei der Erstellung von Boards kann ich mir diese Funktion

    übrigends vorstellen, wenn Gatter oder Steckerpins auf verschiedenen

    Seiten eines Schaltplanes dargestellt sind weil sie zu verschiedenen

    Funktionsgurppen gehören und man zeigen will, wo die anderen Gatter zu

    finden sind, um nicht alle Seiten durchsuchen zu müssen.

     

    Das Problem ist aber, wie sollen die Querverweise verwaltet werden?

    Das Must-Gate bekommt den Kontaktspiegel (Liste) zu den anderen Gates,

     

    Eine Funktionsgruppe ist hier z.B. ein Schütz, Sie benutzen aber das

    XREF auch um Stecker-Paare als Gruppe darzustellen.

    Jeder Stecker (Stift/Buchse) ist doch ein eigenes Bauteil, und muß

    auch so in der Stückliste auftauchen. !?

    Zum Beispiel als "X1A" (Stift) und "X1B" (Buchse), und nicht als Gate

    eines Bauteiles. :-\

     

    Das ist richtig - üblicherweise werden aber in einem Verdrahtungsplan

    für Schaltschränke Steckerpärchen gleich benannt - das geht bei EAGLE

    nicht (ist ja auch sonst nicht sinnvoll, weil das Bauteil nicht

    eindeutig ist). Ich könnte die Teile einzeln setzten und mit .F und .M

    als Buchse und Stift kennzeichnen, dann tauchen sie getrennt in der

    Stückliste auf, aber ich weiss nicht, auf welcher Seite ich das

    dazugehörige Gegenstück finde, also habe ich die Pärchen mit zwei Gates

    in einem Device zusammengefasst - jetzt haben sie einen Namen, aber ich

    habe das Problem, dass ich nur ein Bauteil in der Stückliste habe -

    dafür habe ich mit dem extra Gate >XREF die Möglichkeit auf den zweiten

    Stecker zu verweisen.

     

    Bei Klemmenblöcken gibt es das gleiche Problem: Der komplette Block

    heisst z.B. X5, bestehend aus 8 Klemmen. Davon sind 4 auf der Seite 1

    dargestellt, 2 auf Seite 3 und der Rest auf Seite 4, dazu kommt noch

    eine Darstellung, wie der Block mechanisch ausssieht auf einer weiteren

    Seite. Womöglich haben die Klemmen auch noch verschiedene Größen (wir

    haben z.B. eine PE-Klemme für 10mm², eine für 6mm² und weitere mit

    2,5mm². Alle gehören zum gleichen Klemmenblock X5 und haben die

    Bezeichnung "PE".

    Gleiche Namen kann ich nicht vergeben, d.h. ich habe einen Block mit 8

    Klemmen definiert, kann die einzelnen Gates davon beliebig im Schaltplan

    plazieren, habe aber auch nur ein Teil in der Stückliste (den kompletten

    Block) dem ich dann mit vielen Attributen mitgeben muss, wie er

    aufgebaut ist (Klemmenfarbe, Größe usw.). Die Querverweise bekomme ich

    nur mit dem Trick, dass ich zusätzlich noch Symbole setze, die nur aus

    >XREF bestehen und die mir dann im Zeichnungsrahmen auf einer Höhe

    platziert werden. Habe ich zwei Devices übereinander gesetzt, die beide

    einen Querverweis besitzen und auf "MUST" stehen (z.B. eine Klemme mit

    dem Querverweis auf die weiteren Klemmen und ein Schütz mit

    Kontaktspiegel), so werden die Querverweise übereinander gesetzt und ich

    kann sie nicht mal verschieben, weil die Höhe mit dem Text >CONTACT_XREF

    festgelegt ist image

     

    Kann man denn die Position eines Bauteils auf der Seite ermitteln - dann

    könnte ich die Querverweise ja auch mit einem Attribut anzeigen lassen

    und das jeweils dorthin setzen, wo ich es haben will? - Falls das geht,

    muss ich wohl doch mal in die ulp-Programmierung einsteigen image

     

    Mir waren die automatischen Querverweise in diesem Fall wichtiger als

    die Stückliste - aber es muss sich noch zeigen, ob es der richtige Weg

    war...

    Vielleicht brauche ich so viel Zeit, um die Stückliste zurechtzubiegen,

    dass es schneller ist, die Querverweise von Hand als Attribute zu setzen...

     

    Armin Tscheuschner

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 16 years ago in reply to Former Member

    A. Zaffran schrieb:

    A.Tscheuschner schrieb:

    Hallo Herr Zaffran,

     

    vielen Dank für die Hilfe.

    Ich habe dazu noch ein paar Fragen: Sind die Positionen der Symbole,

    die kein >XREF haben auch wichtig?

     

    Selbstverständlich, denn alle Symbole werden für den Platzbedarf des

    Kontakspiegel herangezogen.

     

    Ist es also sinnvoll, alle Symbole, die im Kontaktspiegel liegen

    sollen so wie in den Erläuterungen der e-elektro-beispiel.lbr zu

    positionieren und alle Symbole, die nicht im Kontaktspiegel liegen

    sollen links vom Nullpunkt, damit sie auf jeden Fall über dem

    Kontaktspiegel sind, auch wenn sie nicht angezeigt werden (REQUEST)?

     

    Ja.

     

    Und bei grossen Symbolen können sich im Device die Symbole auch

    überlappen - dient zwar nicht der Übersichtlichkeit, nimmt aber wenn

    sie nicht angezeigt werden nicht so viel Platz weg?

     

    Richtig. Ist in den e-elektro...lbr so praktiziert, da die Position

    innerhalb des Kontaktspiegel anhand der Position im Device erfolgt,

    jedoch um 90 Grad gedreht.

     

    O.K. ich werde meine LBRs noch mal überarbeiten...

    Das Projekt ist ein Versuch, ob wir unsere Verdrahtungspläne künftig

    mit EAGLE machen oder ob wir uns doch dafür eine andere Software

    anschaffen müssen.

    Für die Erstellung von Boards kenne ich EAGLE schon lange, für die

    Verdrahtungspläne musste ich für einige Dinge mir schon was einfallen

    lassen, damit die Elemente auch in einer Stückliste erscheinen (z.B.

    Kabelbezeichnungen, Zusatzteile wie Steckerhauben usw.).

     

    Dazu gibt es jetzt die ATTRIBUTE. image

     

    Dann erscheinen die Teile aber auch nicht in der Stückliste (gleiches

    Problem wie unten). Für die Zusatzteile an Steckern mag das noch in

    Ordnung sein, aber die Verbindungen sind ja mit "net" dargestellt, sind

    aber Kabel oder Einzeladern und erscheinen deshalb nicht in der

    Stückliste - ich will aber wissen, was ich bestellen muss, also habe ich

    mir ein Symbol ohne Pin angelegt für die Kabel, das kann ich beliebig

    auf ein net setzten - dazu viele Attribute, die mir die Adernfarben usw.

    angeben (mit Label geht das nicht, weil gleiche Bennenungen dann

    zusammengefasst würden bzw. die Bezeichnung dann zu lang würde).

    Für mechanische Teile habe ich es genauso gemacht - ein Device besteht

    da eben nur aus ein paar Textfeldern, das ich dann irgendwo im

    Schaltplan platzieren kann und dem ich VALUE und Attribute zuweisen

    kann, die mir dann auch in der Stückliste ausgegeben werden.

     

    Mit einigen Dingen kann ich so leben, andere sind dann doch etwas

    umständlich (wie z.B. die Sache mit den Querverweisen - die hätte ich

    gerne nicht als "Kontaktspiegel", sondern direkt beim Symbol) -

     

    Wie in BEISPIEL_KONTAKTSPEIGEL_DEFINITION_SCHUETZ_1-POL.DEV beschrieben,

    erzeugt ein MUST-Gate immer einen Kontaktspiegel. Ein Symbol muß als

    Referenz dienen, und das ist das Gate mit ADDLEVEL MUST.

    Jedes Symbol, das den Text >XREF enthält, erscheint im Kontaktspiegel

    unterhalb des Gates mit ADDLEVEL MUST.

     

    Das ist mir schon klar - leider ist die Position mit dem Text

    >CONTACT_XREF generell festgelegt und kann nicht beliebig für jedes

    Element positioniert werden - bei reiner Darstellung für einen

    Kontaktspiegel ist das o.k., doch es gibt auch Fälle, in denen man einen

    Querverweis haben will und keinen Kontaktspiegel hat, z.B. bei

    Klemmenblöcken, bei denen die Klemmen auf mehreren Schaltplanseiten

    verteilt sind.

     

    auch bei der Erstellung von Boards kann ich mir diese Funktion

    übrigends vorstellen, wenn Gatter oder Steckerpins auf verschiedenen

    Seiten eines Schaltplanes dargestellt sind weil sie zu verschiedenen

    Funktionsgurppen gehören und man zeigen will, wo die anderen Gatter zu

    finden sind, um nicht alle Seiten durchsuchen zu müssen.

     

    Das Problem ist aber, wie sollen die Querverweise verwaltet werden?

    Das Must-Gate bekommt den Kontaktspiegel (Liste) zu den anderen Gates,

     

    Eine Funktionsgruppe ist hier z.B. ein Schütz, Sie benutzen aber das

    XREF auch um Stecker-Paare als Gruppe darzustellen.

    Jeder Stecker (Stift/Buchse) ist doch ein eigenes Bauteil, und muß

    auch so in der Stückliste auftauchen. !?

    Zum Beispiel als "X1A" (Stift) und "X1B" (Buchse), und nicht als Gate

    eines Bauteiles. :-\

     

    Das ist richtig - üblicherweise werden aber in einem Verdrahtungsplan

    für Schaltschränke Steckerpärchen gleich benannt - das geht bei EAGLE

    nicht (ist ja auch sonst nicht sinnvoll, weil das Bauteil nicht

    eindeutig ist). Ich könnte die Teile einzeln setzten und mit .F und .M

    als Buchse und Stift kennzeichnen, dann tauchen sie getrennt in der

    Stückliste auf, aber ich weiss nicht, auf welcher Seite ich das

    dazugehörige Gegenstück finde, also habe ich die Pärchen mit zwei Gates

    in einem Device zusammengefasst - jetzt haben sie einen Namen, aber ich

    habe das Problem, dass ich nur ein Bauteil in der Stückliste habe -

    dafür habe ich mit dem extra Gate >XREF die Möglichkeit auf den zweiten

    Stecker zu verweisen.

     

    Bei Klemmenblöcken gibt es das gleiche Problem: Der komplette Block

    heisst z.B. X5, bestehend aus 8 Klemmen. Davon sind 4 auf der Seite 1

    dargestellt, 2 auf Seite 3 und der Rest auf Seite 4, dazu kommt noch

    eine Darstellung, wie der Block mechanisch ausssieht auf einer weiteren

    Seite. Womöglich haben die Klemmen auch noch verschiedene Größen (wir

    haben z.B. eine PE-Klemme für 10mm², eine für 6mm² und weitere mit

    2,5mm². Alle gehören zum gleichen Klemmenblock X5 und haben die

    Bezeichnung "PE".

    Gleiche Namen kann ich nicht vergeben, d.h. ich habe einen Block mit 8

    Klemmen definiert, kann die einzelnen Gates davon beliebig im Schaltplan

    plazieren, habe aber auch nur ein Teil in der Stückliste (den kompletten

    Block) dem ich dann mit vielen Attributen mitgeben muss, wie er

    aufgebaut ist (Klemmenfarbe, Größe usw.). Die Querverweise bekomme ich

    nur mit dem Trick, dass ich zusätzlich noch Symbole setze, die nur aus

    >XREF bestehen und die mir dann im Zeichnungsrahmen auf einer Höhe

    platziert werden. Habe ich zwei Devices übereinander gesetzt, die beide

    einen Querverweis besitzen und auf "MUST" stehen (z.B. eine Klemme mit

    dem Querverweis auf die weiteren Klemmen und ein Schütz mit

    Kontaktspiegel), so werden die Querverweise übereinander gesetzt und ich

    kann sie nicht mal verschieben, weil die Höhe mit dem Text >CONTACT_XREF

    festgelegt ist image

     

    Kann man denn die Position eines Bauteils auf der Seite ermitteln - dann

    könnte ich die Querverweise ja auch mit einem Attribut anzeigen lassen

    und das jeweils dorthin setzen, wo ich es haben will? - Falls das geht,

    muss ich wohl doch mal in die ulp-Programmierung einsteigen image

     

    Mir waren die automatischen Querverweise in diesem Fall wichtiger als

    die Stückliste - aber es muss sich noch zeigen, ob es der richtige Weg

    war...

    Vielleicht brauche ich so viel Zeit, um die Stückliste zurechtzubiegen,

    dass es schneller ist, die Querverweise von Hand als Attribute zu setzen...

     

    Armin Tscheuschner

     

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