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EAGLE Support (Deutsch) Chaos mit mehreren EAGLE Instanzen
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Chaos mit mehreren EAGLE Instanzen

autodeskguest
autodeskguest over 15 years ago

Hallo,

 

Situation:

wir entwickeln Systeme, die zunehmend aus mehreren Platinen bestehen.

Mitunter ist es erforderlich, dass alle Komponenten zugleich

betrachtet/bearbeitet werden müssen.

Für jede Platine gibt es ein eigenes Verzeichnis mit eigener

Projektdatei (*.epf).

 

Wenn nun zur Zeitersparnis die benötigte .sch oder .brd Datei über den

Explorer geöffnet wird, vermerkt EAGLE deren Pfad im zuletzt aktivierten

Projekt.

 

Das heißt: Wenn im EAGLE ein Projekt aktiviert wird (grüner Ball im

Control Panel) werden u.U. Dateien eines anderen Projekts geöffnet.

Somit muss dann manuell die richtige Datei geladen werden, was bei 4-5

parallelen Instanzen erheblich Zeit kostet.

 

Das Verhalten ist reproduzierbar.

Welche Möglichkeiten gibt es dieses Problem zu vermeiden?

 

In diesem Zusammenhang:

Wenn man eine .sch oder .brd Datei über den Explorer öffnet, erhält man

ja eine Warnung "Wollen Sie auch ... öffnen?

Welchen Sinn macht dieser Dialog in der Praxis, wenn auch die

entsprechende .brd/.sch Datei existiert und geöffnet werden kann???

 

Unser System: - WinXP Pro SP3

               - EAGLE 5.6 Professional

 

Gruss

Heiko

 

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Parents
  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Hans Lederer schrieb:

     

    Die Eagle-Projektverwaltung ist hier ja immer wieder ein heißes Thema

    und auch ich bin nicht recht glücklich damit.  Mein Eindruck ist,  dass

    die Entwickler hier etwas zu betriebsblind / Eagle-zentriert gedacht

    haben.

     

    Mittlerweile ist Cadsoft ja in der Hinsicht etwas offener als früher.

     

    Tatsache ist aber,  dass für uns in der gewerblichen Praxis Eagle nur

    ein Werkzeug unter vielen ist und sich in den gesamten Arbeitsfluss und

     

    das ist z.B. schon mal ein wesentlicher Punkt, dem das Control Panel

    bzw. die Vorgabe von Eagle nicht gerecht wird.

     

    die übliche EDV-Praxis einpassen sollte.  Zudem wird Eagle nicht nur vom

    eingefuchsten Entwickler genutzt,  sondern auch (eher als Viewer) von

    "Laien"-Kollegen in der Fertigung oder Reparatur.  Und üblich ist nun

     

    statt "eher" gilt bei uns "nur".

     

    mal,  Dokumente aller Art aus irgend einem Dateimanager über ihre

    Verknüpfung oder über anderweitige Hyperlinks zu öffnen.

     

    Über den Projektmanager kann man geteilter Meinung sein,  aber ein

    Grundproblem bei Eagle ist ja,  dass ein Projekt (wenigstens) zwei

    Dokumente umfasst (SCH und BRD),  die aus durchaus guten Gründen

    getrennte Dateien sind,  aber sehr eng zusammen gehören.  Also ist eine

    Projektdatei EPF zur Organisation prinzipiell sehr nützlich

    (Programmierer sind ja zB auch Projekte mit etlichen Dateien und

    Makefiles gewöhnt).  Man sollte generell vermeiden,  SCH/BRD direkt zu

    öffnen.

     

    Mit Eagle 5 und -C geht das notfalls.

     

    Dabei fehlt eigentlich IMHO gar nicht viel für einen praktischeren

    Umgang.  Mein Vorschlag:

     

     

    1. Eagle.exe soll wie alle üblichen Programme Startparameter erkennen:

     

       Mit Pfad\Name.epf natürlich das angegebene EPF und die darin

    referenzierten anderen Dateien öffnen.

     

    das geht jetzt schon - es ist halt kein abweichender Name für das epf

    möglich.

     

       Mit -view die Dateien schreibgeschützt nur zum Betrachten öffnen.

     

    ja.

     

    Eine Schaltfläche soll diesen Modus umschalten können (analog zB zu

    Datei Bearbeiten in OpenOffice).

     

       Mit Pfad\Name.sch bzw. .brd nur diese angegebene Datei öffnen und

     

    jetzt wird halt der Partner automatisch geöffnet. Finde ich nicht

    weiter schlimm.

     

    eine Warnung ausgeben,  dass der zugehörige Zwilling nicht geöffnet ist.

    Vielleicht dann per Default im View-Modus.

     

       Ganz ohne Startparameter nichts öffnen oder (einstellbar) eine

    Default.EPF .

     

    Genau. Kein Parameter, nichts offen. Geht auch schon halbwegs.

     

       Vor dem Schließen fragen,  ob die EPF gespeichert werden soll.

     

    Das ist jetzt so eine Sache. Während der normalen Arbeit möchte ich

    schon die letzten Einstellungen gespeichert haben. Auf Wunsch image auch

    automatisch. Aber wenn ich eine Datei nur angeschaut habe, ist das

    eher selten der Fall.

     

    Also: Wenn an sch/brd/lbr etwas geändert wurde, kann das epf

    gespeichert werden, wenn ein entsprechender Schalter gesetzt ist.

    Sonst sollte Eagle davon ausgehen, daß der Anwender nur einen Blick

    ins Projekt werfen wollte und nichts verändern.

     

    2.  Für EPFs sollen beliebige Namen und Pfade zulässig sein.  (Für

     

    Das habe ich ja schon x-mal geschrieben, seit Jahren (seit ich Eagle 4

    benutze). Hier verstehe ich nicht ganz, was Cadsoft dagegen

    einzuwenden hat.

     

    sprechende Bezeichnungen oder firmenspezifische Konventionen,  und damit

    auch mehrere im selben Verzeichnis sein können.  Es gibt ja auch nicht

    nur "Word.doc"!)  Das ist eine sehr wichtige Änderung,  der jetzige Usus

    verwirrt jeden Neuen.  Das les- und editierbare Textformat des EPF

    beibehalten!

     

    Auch die EPF-Endung soll variabel zulässig sein,  zB *.epf414 oder

     

    Dann wird es aber mit den Dateiverknüpfungen unter Windows schwierig.

     

    *.epf516 -- damit könnte man zu verschiedenen Versionen verknüpfen.

     

    Die Version steht schon im epf. Das nutze ich ja in der Windows

    CMD-Datei, mit der ich den passenden Eagle starte.

     

    (Wobei ich ehrlich gesagt nicht ganz einsehe,  warum man alte

    Programmversionen haben wollte -- nur zum Betrachten geht auch die neue,

    und bei Änderungen scheint mir unbedingt sinnvoller,  gleich auf

    aktuellen Stand aufzusteigen.  Außer wenn man als Dienstleister für

    konservative Kunden arbeitet.)

     

    ...oder wenn man an einem alten Projekt nur eine Kleinigkeit ändern

    muß. Auch das wurde schon öfters diskutiert.

     

    Besonders bei Eagle 3.* -> 4 oder 5 gibt es das Problem mit dem

    Bibliothekskonzept. Ein sauberer Umstieg auf Eagle 4 oder 5 ist mit

    sehr viel Aufwand verbunden.

     

    3.  Für SCH und BRD sollen auch beliebige und unterschiedliche Namen und

    Pfade zulässig sein.  Ihre Verknüpfung erfolgt nur noch im EPF.  Die

    Verknüpfungspfade sollen absolut und relativ und auch übers Netz möglich

    sein.

     

    Das wäre mir nicht sehr wichtig.

     

    4. Der View-Modus sollte auch im EPF für die dort referenzierten Dateien

    notiert sein und auch fürs EPF selber möglich sein.

     

    Da bin ich mir nicht sicher.

     

    5. Im EPF sollen die sichtbaren Layer notiert sein (vorrangig vor denen

    im SCH / BRD).

     

    Ack. Wenn man ein EPF als "Ansichtsoptionsdatei" verwendet, ist das

    nützlich.

     

    6. Im EPF soll die Eagle-Version für die referenzierten Dateien notiert

    sein.  Wird mit einer neueren gearbeitet,  dann warnen und die Dateien

    zunächst im View-Modus öffnen.

     

    Die Versionen sind doch aus den Dateien selbst erkennbar.

     

    7. Eagle soll mehrere Projekte parallel öffnen können,  um zB

    verschiedene Versionen vergleichen zu können oder für Copy/Paste.  So

     

    Ja! Auch schon oft gefordert. Oder die "Zwischenablage" des

    Betriebssytems unterstützen oder einen anderen effizienten Weg für

    cut/paste zwischen Dokumenten anbieten.

     

    dass beim wiederholten Aufruf von Dokumenten alle in verschiedenenen

    Fenstern der einen laufenden Instanz geöffnet werden.  (Könnte evtl.

    auch wie jetzt mit mehreren Instanzen gehen,  wenn sie sich den

    Paste-Puffer teilen)

     

    8. Der Eagle-Projektmanager sollte sich etwas mehr an den gewohnten

    Explorer anlehnen.  Der Projektpfad soll nur ein anfängliches

    Arbeitsverzeichnis sein,  man soll auch daraus hochsteigen können.  Der

    Hauptnutzen gegenüber anderern Explorern liegt in der zusätzlich

    angezeigten Description -- die sollte aber in die EPF hinein verlegt

    werden;  und im Stöbern in den Bibliotheken / Design Rules.

     

    Die Description muß schon in der betroffenen Datei bleiben. Sonst gibt

    es verschiedene Probleme.

     

    Servus

     

    Oliver

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Hans Lederer schrieb:

     

    Die Eagle-Projektverwaltung ist hier ja immer wieder ein heißes Thema

    und auch ich bin nicht recht glücklich damit.  Mein Eindruck ist,  dass

    die Entwickler hier etwas zu betriebsblind / Eagle-zentriert gedacht

    haben.

     

    Mittlerweile ist Cadsoft ja in der Hinsicht etwas offener als früher.

     

    Tatsache ist aber,  dass für uns in der gewerblichen Praxis Eagle nur

    ein Werkzeug unter vielen ist und sich in den gesamten Arbeitsfluss und

     

    das ist z.B. schon mal ein wesentlicher Punkt, dem das Control Panel

    bzw. die Vorgabe von Eagle nicht gerecht wird.

     

    die übliche EDV-Praxis einpassen sollte.  Zudem wird Eagle nicht nur vom

    eingefuchsten Entwickler genutzt,  sondern auch (eher als Viewer) von

    "Laien"-Kollegen in der Fertigung oder Reparatur.  Und üblich ist nun

     

    statt "eher" gilt bei uns "nur".

     

    mal,  Dokumente aller Art aus irgend einem Dateimanager über ihre

    Verknüpfung oder über anderweitige Hyperlinks zu öffnen.

     

    Über den Projektmanager kann man geteilter Meinung sein,  aber ein

    Grundproblem bei Eagle ist ja,  dass ein Projekt (wenigstens) zwei

    Dokumente umfasst (SCH und BRD),  die aus durchaus guten Gründen

    getrennte Dateien sind,  aber sehr eng zusammen gehören.  Also ist eine

    Projektdatei EPF zur Organisation prinzipiell sehr nützlich

    (Programmierer sind ja zB auch Projekte mit etlichen Dateien und

    Makefiles gewöhnt).  Man sollte generell vermeiden,  SCH/BRD direkt zu

    öffnen.

     

    Mit Eagle 5 und -C geht das notfalls.

     

    Dabei fehlt eigentlich IMHO gar nicht viel für einen praktischeren

    Umgang.  Mein Vorschlag:

     

     

    1. Eagle.exe soll wie alle üblichen Programme Startparameter erkennen:

     

       Mit Pfad\Name.epf natürlich das angegebene EPF und die darin

    referenzierten anderen Dateien öffnen.

     

    das geht jetzt schon - es ist halt kein abweichender Name für das epf

    möglich.

     

       Mit -view die Dateien schreibgeschützt nur zum Betrachten öffnen.

     

    ja.

     

    Eine Schaltfläche soll diesen Modus umschalten können (analog zB zu

    Datei Bearbeiten in OpenOffice).

     

       Mit Pfad\Name.sch bzw. .brd nur diese angegebene Datei öffnen und

     

    jetzt wird halt der Partner automatisch geöffnet. Finde ich nicht

    weiter schlimm.

     

    eine Warnung ausgeben,  dass der zugehörige Zwilling nicht geöffnet ist.

    Vielleicht dann per Default im View-Modus.

     

       Ganz ohne Startparameter nichts öffnen oder (einstellbar) eine

    Default.EPF .

     

    Genau. Kein Parameter, nichts offen. Geht auch schon halbwegs.

     

       Vor dem Schließen fragen,  ob die EPF gespeichert werden soll.

     

    Das ist jetzt so eine Sache. Während der normalen Arbeit möchte ich

    schon die letzten Einstellungen gespeichert haben. Auf Wunsch image auch

    automatisch. Aber wenn ich eine Datei nur angeschaut habe, ist das

    eher selten der Fall.

     

    Also: Wenn an sch/brd/lbr etwas geändert wurde, kann das epf

    gespeichert werden, wenn ein entsprechender Schalter gesetzt ist.

    Sonst sollte Eagle davon ausgehen, daß der Anwender nur einen Blick

    ins Projekt werfen wollte und nichts verändern.

     

    2.  Für EPFs sollen beliebige Namen und Pfade zulässig sein.  (Für

     

    Das habe ich ja schon x-mal geschrieben, seit Jahren (seit ich Eagle 4

    benutze). Hier verstehe ich nicht ganz, was Cadsoft dagegen

    einzuwenden hat.

     

    sprechende Bezeichnungen oder firmenspezifische Konventionen,  und damit

    auch mehrere im selben Verzeichnis sein können.  Es gibt ja auch nicht

    nur "Word.doc"!)  Das ist eine sehr wichtige Änderung,  der jetzige Usus

    verwirrt jeden Neuen.  Das les- und editierbare Textformat des EPF

    beibehalten!

     

    Auch die EPF-Endung soll variabel zulässig sein,  zB *.epf414 oder

     

    Dann wird es aber mit den Dateiverknüpfungen unter Windows schwierig.

     

    *.epf516 -- damit könnte man zu verschiedenen Versionen verknüpfen.

     

    Die Version steht schon im epf. Das nutze ich ja in der Windows

    CMD-Datei, mit der ich den passenden Eagle starte.

     

    (Wobei ich ehrlich gesagt nicht ganz einsehe,  warum man alte

    Programmversionen haben wollte -- nur zum Betrachten geht auch die neue,

    und bei Änderungen scheint mir unbedingt sinnvoller,  gleich auf

    aktuellen Stand aufzusteigen.  Außer wenn man als Dienstleister für

    konservative Kunden arbeitet.)

     

    ...oder wenn man an einem alten Projekt nur eine Kleinigkeit ändern

    muß. Auch das wurde schon öfters diskutiert.

     

    Besonders bei Eagle 3.* -> 4 oder 5 gibt es das Problem mit dem

    Bibliothekskonzept. Ein sauberer Umstieg auf Eagle 4 oder 5 ist mit

    sehr viel Aufwand verbunden.

     

    3.  Für SCH und BRD sollen auch beliebige und unterschiedliche Namen und

    Pfade zulässig sein.  Ihre Verknüpfung erfolgt nur noch im EPF.  Die

    Verknüpfungspfade sollen absolut und relativ und auch übers Netz möglich

    sein.

     

    Das wäre mir nicht sehr wichtig.

     

    4. Der View-Modus sollte auch im EPF für die dort referenzierten Dateien

    notiert sein und auch fürs EPF selber möglich sein.

     

    Da bin ich mir nicht sicher.

     

    5. Im EPF sollen die sichtbaren Layer notiert sein (vorrangig vor denen

    im SCH / BRD).

     

    Ack. Wenn man ein EPF als "Ansichtsoptionsdatei" verwendet, ist das

    nützlich.

     

    6. Im EPF soll die Eagle-Version für die referenzierten Dateien notiert

    sein.  Wird mit einer neueren gearbeitet,  dann warnen und die Dateien

    zunächst im View-Modus öffnen.

     

    Die Versionen sind doch aus den Dateien selbst erkennbar.

     

    7. Eagle soll mehrere Projekte parallel öffnen können,  um zB

    verschiedene Versionen vergleichen zu können oder für Copy/Paste.  So

     

    Ja! Auch schon oft gefordert. Oder die "Zwischenablage" des

    Betriebssytems unterstützen oder einen anderen effizienten Weg für

    cut/paste zwischen Dokumenten anbieten.

     

    dass beim wiederholten Aufruf von Dokumenten alle in verschiedenenen

    Fenstern der einen laufenden Instanz geöffnet werden.  (Könnte evtl.

    auch wie jetzt mit mehreren Instanzen gehen,  wenn sie sich den

    Paste-Puffer teilen)

     

    8. Der Eagle-Projektmanager sollte sich etwas mehr an den gewohnten

    Explorer anlehnen.  Der Projektpfad soll nur ein anfängliches

    Arbeitsverzeichnis sein,  man soll auch daraus hochsteigen können.  Der

    Hauptnutzen gegenüber anderern Explorern liegt in der zusätzlich

    angezeigten Description -- die sollte aber in die EPF hinein verlegt

    werden;  und im Stöbern in den Bibliotheken / Design Rules.

     

    Die Description muß schon in der betroffenen Datei bleiben. Sonst gibt

    es verschiedene Probleme.

     

    Servus

     

    Oliver

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago in reply to autodeskguest

    Oliver Betz schrieb:

    Hans Lederer schrieb:

    8. Der Eagle-Projektmanager sollte sich etwas mehr an den gewohnten

    Explorer anlehnen.  Der Projektpfad soll nur ein anfängliches

    Arbeitsverzeichnis sein,  man soll auch daraus hochsteigen können.  Der

    Hauptnutzen gegenüber anderern Explorern liegt in der zusätzlich

    angezeigten Description -- die sollte aber in die EPF hinein verlegt

    werden;  und im Stöbern in den Bibliotheken / Design Rules.

     

    Die Description muß schon in der betroffenen Datei bleiben. Sonst gibt

    es verschiedene Probleme.

     

     

    Nein,  Mißverständnis:  Jetzt arbeitet der Eagle-Projektmanager strikt

    verzeichnisorientiert,  er nimmt an,  ein Verzeichnis = ein

    Eagle-Projekt.  Daher kommt der meiste Ärger und wohl auch die saublöde

    Restriktion auf den fixen Namen Eagle.EPF.  Und daher auch,  dass er die

    Beschreibung für dieses Projekt als extra Textdatei mit dem fixen Namen

    DESCRIPTION in das Verzeichnis schreibt.

     

    Ich meine hier,  dass diese Projektbeschreibung keine extra Datei sein,

      sondern mit im EPF stehen soll,  eben damit keine Zuordnungsprobleme

    entstehen.  Sie würde dann zB angezeigt,  wenn man im

    Eagle-Projektmanager die EPF markiert (noch nicht öffnet).

     

    Ich möchte,  dass nicht mehr die Verzeichnisse für ein Projekt relevant

    sind,  sondern rein nur die EPFs.  Und dazu ist eine freie Pfad- und

    Namenswahl sehr wichtig!

     

    Das hätte auch andere nützliche Nebenwirkungen,  zB auf die lästigen

    Ladezeiten des Eagle-Projektmanagers -- er bräuchte nicht mehr alle

    Verzeichnisse auf enthaltene EPFs abzuklappern,  sondern einfach nur den

    Baum an dem einen aktuellen Verzeichnis aufklappen und die dort

    enthaltenen EPFs aufzulisten.

     

     

     

    --

    Grüße,  Hans

     

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