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EAGLE Support (Deutsch) Chaos mit mehreren EAGLE Instanzen
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Chaos mit mehreren EAGLE Instanzen

autodeskguest
autodeskguest over 15 years ago

Hallo,

 

Situation:

wir entwickeln Systeme, die zunehmend aus mehreren Platinen bestehen.

Mitunter ist es erforderlich, dass alle Komponenten zugleich

betrachtet/bearbeitet werden müssen.

Für jede Platine gibt es ein eigenes Verzeichnis mit eigener

Projektdatei (*.epf).

 

Wenn nun zur Zeitersparnis die benötigte .sch oder .brd Datei über den

Explorer geöffnet wird, vermerkt EAGLE deren Pfad im zuletzt aktivierten

Projekt.

 

Das heißt: Wenn im EAGLE ein Projekt aktiviert wird (grüner Ball im

Control Panel) werden u.U. Dateien eines anderen Projekts geöffnet.

Somit muss dann manuell die richtige Datei geladen werden, was bei 4-5

parallelen Instanzen erheblich Zeit kostet.

 

Das Verhalten ist reproduzierbar.

Welche Möglichkeiten gibt es dieses Problem zu vermeiden?

 

In diesem Zusammenhang:

Wenn man eine .sch oder .brd Datei über den Explorer öffnet, erhält man

ja eine Warnung "Wollen Sie auch ... öffnen?

Welchen Sinn macht dieser Dialog in der Praxis, wenn auch die

entsprechende .brd/.sch Datei existiert und geöffnet werden kann???

 

Unser System: - WinXP Pro SP3

               - EAGLE 5.6 Professional

 

Gruss

Heiko

 

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Heiko Schedletzky schrieb:

     

    Für jede Platine gibt es ein eigenes Verzeichnis mit eigener

    Projektdatei (*.epf).

     

    Wenn nun zur Zeitersparnis die benötigte .sch oder .brd Datei über den

    Explorer geöffnet wird, vermerkt EAGLE deren Pfad im zuletzt aktivierten

    Projekt.

     

    bei mir nicht, obwohl die Dateien alle in der eaglerc.usr stehen.

     

    Die epf liegen hier in beliebigen Verzeichnissen, die in Eagle nicht

    konfiguriert sind.

     

    Ich starte Eagle mit einer Verknüpfung auf *.epf bzw. eine

    vorgeschaltete CMD-Datei zur automatischen Auswahl der passenden

    Eagle-Version (ich will kein Eagle 3 Projekt mit Eagle 5 öffnen). Die

    Datei habe ich hier schon gelegentlich gepostet.

     

    Eagle erhält beim Start einen Pfad zur eagle.epf.

     

    In Eagle ist das EPF-Verzeichnis deshalb auf "." konfiguriert

    (Directories.Epf = "."). Damit erspar(t)e ich mir auch, daß Eagle beim

    Start lange irgendwelche Dateibäume durchsucht.

     

    Ich mag das "Control Panel" nicht zur Auswahl eines Projektes

    verwenden. Dafür gibt es bessere Dateimanager.

     

    .sch und .brd öffne ich mit Links zu den verschiedenen Adler-Versionen

    im Sendto-Verzeichnis.

     

    Das heißt: Wenn im EAGLE ein Projekt aktiviert wird (grüner Ball im

    Control Panel) werden u.U. Dateien eines anderen Projekts geöffnet.

    Somit muss dann manuell die richtige Datei geladen werden, was bei 4-5

    parallelen Instanzen erheblich Zeit kostet.

     

    Das Verhalten ist reproduzierbar.

    Welche Möglichkeiten gibt es dieses Problem zu vermeiden?

     

    "Eagle Control Panel nicht zur Auswahl des Projektes verwenden" wäre

    ein Versuch.

     

    In diesem Zusammenhang:

    Wenn man eine .sch oder .brd Datei über den Explorer öffnet, erhält man

    ja eine Warnung "Wollen Sie auch ... öffnen?

     

    Diese Frage erhalte ich nicht, wenn ich Eagle beim Start den Namen

    eines .sch oder .brd übergebe - da wird das Pärchen kommentarlos

    geöffnet.

     

    Soweit ich sehe, fragt Eagle nur dann, wenn eine andere Datei schon

    geöffnet ist, also "edit foo.brd" wenn "bar.sch" schon geöffnet ist.

    Das ist bei Start über den Explorer aber kaum möglich, oder?

     

    Servus

     

    Oliver

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Oliver Betz schrieb:

    Heiko Schedletzky schrieb:

     

    Für jede Platine gibt es ein eigenes Verzeichnis mit eigener

    Projektdatei (*.epf).

     

    Wenn nun zur Zeitersparnis die benötigte .sch oder .brd Datei über den

    Explorer geöffnet wird, vermerkt EAGLE deren Pfad im zuletzt aktivierten

    Projekt.

     

    bei mir nicht, obwohl die Dateien alle in der eaglerc.usr stehen.

     

    Die epf liegen hier in beliebigen Verzeichnissen, die in Eagle nicht

    konfiguriert sind.

     

    Ich starte Eagle mit einer Verknüpfung auf *.epf bzw. eine

    vorgeschaltete CMD-Datei zur automatischen Auswahl der passenden

    Eagle-Version (ich will kein Eagle 3 Projekt mit Eagle 5 öffnen). Die

    Datei habe ich hier schon gelegentlich gepostet.

     

    Eagle erhält beim Start einen Pfad zur eagle.epf.

     

    In Eagle ist das EPF-Verzeichnis deshalb auf "." konfiguriert

    (Directories.Epf = "."). Damit erspar(t)e ich mir auch, daß Eagle beim

    Start lange irgendwelche Dateibäume durchsucht.

     

    Ich mag das "Control Panel" nicht zur Auswahl eines Projektes

    verwenden. Dafür gibt es bessere Dateimanager.

     

    .sch und .brd öffne ich mit Links zu den verschiedenen Adler-Versionen

    im Sendto-Verzeichnis.

     

    Das heißt: Wenn im EAGLE ein Projekt aktiviert wird (grüner Ball im

    Control Panel) werden u.U. Dateien eines anderen Projekts geöffnet.

    Somit muss dann manuell die richtige Datei geladen werden, was bei 4-5

    parallelen Instanzen erheblich Zeit kostet.

     

    Das Verhalten ist reproduzierbar.

    Welche Möglichkeiten gibt es dieses Problem zu vermeiden?

     

    "Eagle Control Panel nicht zur Auswahl des Projektes verwenden" wäre

    ein Versuch.

     

    In diesem Zusammenhang:

    Wenn man eine .sch oder .brd Datei über den Explorer öffnet, erhält man

    ja eine Warnung "Wollen Sie auch ... öffnen?

     

    Diese Frage erhalte ich nicht, wenn ich Eagle beim Start den Namen

    eines .sch oder .brd übergebe - da wird das Pärchen kommentarlos

    geöffnet.

     

    Soweit ich sehe, fragt Eagle nur dann, wenn eine andere Datei schon

    geöffnet ist, also "edit foo.brd" wenn "bar.sch" schon geöffnet ist.

    Das ist bei Start über den Explorer aber kaum möglich, oder?

     

    Servus

     

    Oliver

    Hallo Oliver,

     

    danke für die Tipps.

    Das sind aber eher Workarounds für daheim mit ein paar kleinen Projekten.

    Für bei uns mittlerweile mehrere hundert Projekte (ohne Revisionen) im

    Professionellen Bereich ist das leider keine akzeptable Lösung.

     

    Gruss Heiko

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Hallo Heiko,

     

     

    Das sind aber eher Workarounds für daheim mit ein paar kleinen Projekten.

     

    Für ein paar kleine Projekte zuhause hätte ich mir die Arbeit nicht

    gemacht.

     

    Für bei uns mittlerweile mehrere hundert Projekte (ohne Revisionen) im

    Professionellen Bereich ist das leider keine akzeptable Lösung.

     

    Und was genau findest Du an der von mir aufgezeigten Lösung

    unakzeptabel?

     

    Und wie arbeitest Du "professioneller" mit Eagle?

     

    Vielleicht kann ich ja noch etwas lernen - auch wenn nach den vielen

    Jahren nicht mehr viel Potential vorhanden ist (wie man das jetzt auch

    immer auslegen mag ).

     

    Servus

     

    Oliver

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Hallo Oliver,

     

    die von dir genannte Lösung ist natürlich nicht falsch. Löst aber nicht

    unser Problem.

     

    > Ich mag das "Control Panel" nicht zur Auswahl eines Projektes

    > verwenden. Dafür gibt es bessere Dateimanager.

     

    1. Seit es in Eagle möglich ist, werden in unserem Unternehmen Zweck und

        Funktionsdetails zum Projekt abgelegt (Also Beschreibung in Package,

        Device, Projekt). Das Control Panel ist sicher nicht die perfekte

        Lösung aber es erfüllt den Zweck. Mir fällt kein

        Dateimanager ein, der EAGLE Projektbeschreibungen direkt darstellt.

        Ohne das Control Panel müsste man eine Parallelwelt schaffen, die

        nix anderes machen würde wie das Control Panel selbst.

        Die Frage ist wozu? Mal abgesehen von der kürzeren Ladezeit.

    2. In unserer Stücklistenverwaltung gibt es eine Referenz auf die

        entsprechende brd Datei. Das Layout kann also direkt geöffnet werden.

     

    > Ich starte Eagle mit einer Verknüpfung auf *.epf bzw. eine

    > vorgeschaltete CMD-Datei zur automatischen Auswahl der passenden

    > Eagle-Version (ich will kein Eagle 3 Projekt mit Eagle 5 öffnen). Die

    > Datei habe ich hier schon gelegentlich gepostet.

    > Eagle erhält beim Start einen Pfad zur eagle.epf.

     

    Ist eine Möglichkeit. Aber wer öffnet - im Fertigungsprozess - eine

    .epf Datei, wenn er z.B. einen Fehler im Board sucht.

    Es wird in nahezu 100% der Fälle die brd Datei der entsprechenden

    Revision über den Explorer / die Stückliste geöffnet.

     

    Ich will deine Lösung KEINESFALLS kritisieren oder abwerten.

    Ich unterstelle mal, du bist der einzige, der mit deinen Projekten

    arbeitet.

    Bei uns greifen derzeit über 25 Mitarbeiter täglich auf unsere

    Projekte zu. Diese wissen oft nicht hinter welcher Projektnummer welches

    Projekt steckt. Die Funktionsbeschreibung im Control Panel hilft beim

    Finden des gesuchten Projekts mehr als eine epf Datei im Verzeichnis.

     

    Das ursprünglich von mir geschilderte Verhalten bezieht sich aber nicht

    auf die Vor- und Nachteile des Projektverwaltungskonzepts von Eagle.

     

    Vielmehr soll von mir auf das Chaos hingewiesen werden, was seit

    längerem beim Arbeiten mit Eagle entsteht.

     

    Ich hatte es in der ersten Mail schon mal versucht zu beschreiben

    Aber hier nochmal etwas genauer:

     

    Eagle öffnet beim Start automatisch das zuletzt aktive Projekt.

    Das ist soweit ja gar nicht verkehrt, solange man sequentiell ein

    Projekt nach dem anderen realisiert.

    Nun haben wir im speziellen aber das Problem, dass zeitgleich 2-4

    Projekte parallel zu entwickeln sind.

     

    Öffnet man Eagle aus dem Startmenü ist alles Ok (brd und sch an den

    letzen Positionen, wunderbar!)

    Öffnet man z.B. eine brd Datei über den Explorer wird trotzdem zuerst

    das zuletzt aktive Projekt geladen. Danach wird die brd Datei geladen.

    Eagle stellt fest, dass die geladene brd Datei nicht zur schon offenen

    sch Datei passt und fragt. Wollen Sie auch blabla.sch öffnen?

    Ich antworte mit ja und hab was ich eigentlich will.

     

    Schließt man jetzt Eagle werden die zuletzt geöffneten Dateien dem

    aktiven Projekt zugeordnet. Das ist das Problem. Wenn an einem anderen

    Arbeitsplatz das erwähnte Projekt aktiviert wird, werden u.U

    projektfremde Dateien geladen! => Es müssen die richtigen Dateien

    manuell geladen werden.

     

    Ich kann mir fast nicht vorstellen, das wir die einzigen sind, die

    dieses Problem haben. Zumal wir Projektmäßig Eagle im von CadSoft

    geplanten Sinn verwenden. Das Verhalten ist definitiv reproduzierbar

     

    Meine Frage an CadSoft: Wäre es nicht zweckdienlich, das letzte aktive

    Projekt beim Start nur dann zu aktivieren, wenn nichts per

    Startparameter übergeben wird?

     

    Gruss Heiko

     

    Eagle 5.6pro @ WinXP SP3

     

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  • anweid
    anweid over 15 years ago

    Heiko Schedletzky schrieb:

    Wäre es nicht zweckdienlich, das letzte aktive

    Projekt beim Start nur dann zu aktivieren, wenn nichts per

    Startparameter übergeben wird?

     

    Ja, bitte! Durch meine Haende gehen die Platinen ALLER Mitarbeiter

    unseres Instituts, die ich u.a. zur Fertigung aufbereite (die Platinen,

    nicht die Mitarbeiter). Da der Aufruf von EAGLE mit einer solchen

    Platine als Startparameter dazu fuehrt, dass diese "Fremd"-Platine

    automatisch MEINEM zuletzt geoeffneten Projekt zugeordnet wuerde, habe

    ich die gesamte Projektverwaltung schon vor Jahren komplett aufgegeben.

    Das aktuelle Verhalten von EAGLE bei der Verwendung von Projektdateien

    ist fuer unsere Zwecke reichlich kontraproduktiv...

     

    Andreas Weidner

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Heiko Schedletzky schrieb:

     

    Hallo Oliver,

     

    die von dir genannte Lösung ist natürlich nicht falsch. Löst aber nicht

    unser Problem.

     

    Ich mag das "Control Panel" nicht zur Auswahl eines Projektes

    verwenden. Dafür gibt es bessere Dateimanager.

     

    1. Seit es in Eagle möglich ist, werden in unserem Unternehmen Zweck und

       Funktionsdetails zum Projekt abgelegt (Also Beschreibung in Package,

       Device, Projekt). Das Control Panel ist sicher nicht die perfekte

       Lösung aber es erfüllt den Zweck. Mir fällt kein

       Dateimanager ein, der EAGLE Projektbeschreibungen direkt darstellt.

       Ohne das Control Panel müsste man eine Parallelwelt schaffen, die

       nix anderes machen würde wie das Control Panel selbst.

       Die Frage ist wozu? Mal abgesehen von der kürzeren Ladezeit.

     

    naja, i.d.R. besteht ein "Projekt" aus weit mehr als einer

    Leiterplatte mit Schaltplan. Selbst ohne Microcontroller gibt es da

    verschiedenste Arten von Dokumentation (entwicklungsbegleitend,

    Fertigung, Kunde...), Simulationen etc. Meistens git es noch einen

    Softwarezweig. Das alles kann das Eagle Control Panel ohnehin nicht

    verarbeiten, und ich will auch nicht den siebzehnten Dateimanager von

    Cadsoft bekommen.

     

    Aber das mag auf beginnenden Altersstarrsinn zurückzuführen sein.

     

    2. In unserer Stücklistenverwaltung gibt es eine Referenz auf die

       entsprechende brd Datei. Das Layout kann also direkt geöffnet werden.

     

     

    (Eagle  immer über epf öffnen)

     

    Ist eine Möglichkeit. Aber wer öffnet - im Fertigungsprozess - eine

    .epf Datei, wenn er z.B. einen Fehler im Board sucht.

    Es wird in nahezu 100% der Fälle die brd Datei der entsprechenden

    Revision über den Explorer / die Stückliste geöffnet.

     

    Aha, Eagle als Viewer. Dazu hilft seit Version 5 der

    Komandozeilenschalter -C.

     

    Abgesehen davon: "Mitarbeiter im Fertigungsprozess" sollten keinen

    Zugriff auf die Quellen haben.

     

    Ich will deine Lösung KEINESFALLS kritisieren oder abwerten.

    Ich unterstelle mal, du bist der einzige, der mit deinen Projekten

    arbeitet.

     

    Falsch unterstellt.

     

    Bei uns greifen derzeit über 25 Mitarbeiter täglich auf unsere

    Projekte zu. Diese wissen oft nicht hinter welcher Projektnummer welches

    Projekt steckt. Die Funktionsbeschreibung im Control Panel hilft beim

    Finden des gesuchten Projekts mehr als eine epf Datei im Verzeichnis.

     

    Das ist m.E. ein Organisationsproblem. "Mitarbeiter im

    Fertigungsprozess" erhalten kontrollierte Kopien (z.B. aus einem

    Revisionskontrollsystem). Den Weg zu diesen Kopien vom Eagle Control

    Panel abhängig zu machen, würde ich nicht verantworten wollen.

     

    Erhalten die Produktionsleute denn die anderen Dokumente, die sie zur

    Arbeit brauchen, auch aus dem Control Panel?

     

    Irgendwie verstehe ich nicht so ganz. Einerseits wird "in nahezu 100%

    der Fälle die brd Datei der entsprechenden Revision über den Explorer

    / die Stückliste geöffnet.", andererseits sieht der Anwender die

    "Funktionsbeschreibung im Control Panel".

     

    Das ursprünglich von mir geschilderte Verhalten bezieht sich aber nicht

    auf die Vor- und Nachteile des Projektverwaltungskonzepts von Eagle.

     

    Vielmehr soll von mir auf das Chaos hingewiesen werden, was seit

    längerem beim Arbeiten mit Eagle entsteht.

     

    Ich hatte es in der ersten Mail schon mal versucht zu beschreiben

    Aber hier nochmal etwas genauer:

     

    Eagle öffnet beim Start automatisch das zuletzt aktive Projekt.

    Das ist soweit ja gar nicht verkehrt, solange man sequentiell ein

     

    doch, ich (und nicht nur ich!) halte das für grundsätzlich verkehrt.

    Es gab zu dem Thema schon viele Diskussionen, die letztlich auch zum

    Schalter "-C" geführt haben.

     

    Keine ideale Lösung, aber ein kleiner Fortschritt.

     

    Projekt nach dem anderen realisiert.

     

    Das wird in der Praxis ja nur selten passieren.

     

    Nun haben wir im speziellen aber das Problem, dass zeitgleich 2-4

    Projekte parallel zu entwickeln sind.

     

    Öffnet man Eagle aus dem Startmenü ist alles Ok (brd und sch an den

    letzen Positionen, wunderbar!)

    Öffnet man z.B. eine brd Datei über den Explorer wird trotzdem zuerst

    das zuletzt aktive Projekt geladen. Danach wird die brd Datei geladen.

     

    darüber ärgerten sich schon viele Anwender.

     

    Eagle stellt fest, dass die geladene brd Datei nicht zur schon offenen

    sch Datei passt und fragt. Wollen Sie auch blabla.sch öffnen?

    Ich antworte mit ja und hab was ich eigentlich will.

     

    Schließt man jetzt Eagle werden die zuletzt geöffneten Dateien dem

    aktiven Projekt zugeordnet. Das ist das Problem. Wenn an einem anderen

    Arbeitsplatz das erwähnte Projekt aktiviert wird, werden u.U

    projektfremde Dateien geladen! => Es müssen die richtigen Dateien

    manuell geladen werden.

     

    Deshalb macht man das ja nicht.

     

    Den ganzen Krampf mit "anderer Arbeitsplatz" kann man außerdem

    umgehen, wenn man die Eagle-Projekte nicht direkt öffnet, sondern nur

    Arbeitskopien, die man aus einer Projektverwaltung bezieht.

     

    Es gibt ja noch andere Probleme beim Zugriff von verschiedenen

    Arbeitsplätzen aus, z.B. die Bildschirmauflösung.

     

    Und ich würde niemals 25 Leute ohne Kontrolle auf die Eagle-Projekte

    zugreifen lassen (schauder).

     

    Ich kann mir fast nicht vorstellen, das wir die einzigen sind, die

     

    Nein. Es gab darüber auch schon Diskussionen, liegen alle noch auf dem

    Cadsoft-Newsserver.

     

    dieses Problem haben. Zumal wir Projektmäßig Eagle im von CadSoft

    geplanten Sinn verwenden. Das Verhalten ist definitiv reproduzierbar

     

    M.E. ist "die von Cadsoft geplante Methode" nicht praxisgerecht für

    den realen Betrieb. Und mit der Ansicht bin ich nicht alleine.

     

    Meine Frage an CadSoft: Wäre es nicht zweckdienlich, das letzte aktive

    Projekt beim Start nur dann zu aktivieren, wenn nichts per

    Startparameter übergeben wird?

     

    Ich denke, daß es nicht mal dann sinnvoll wäre.

     

    Servus

     

    Oliver

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Die Eagle-Projektverwaltung ist hier ja immer wieder ein heißes Thema

    und auch ich bin nicht recht glücklich damit.  Mein Eindruck ist,  dass

    die Entwickler hier etwas zu betriebsblind / Eagle-zentriert gedacht

    haben.

     

    Tatsache ist aber,  dass für uns in der gewerblichen Praxis Eagle nur

    ein Werkzeug unter vielen ist und sich in den gesamten Arbeitsfluss und

    die übliche EDV-Praxis einpassen sollte.  Zudem wird Eagle nicht nur vom

    eingefuchsten Entwickler genutzt,  sondern auch (eher als Viewer) von

    "Laien"-Kollegen in der Fertigung oder Reparatur.  Und üblich ist nun

    mal,  Dokumente aller Art aus irgend einem Dateimanager über ihre

    Verknüpfung oder über anderweitige Hyperlinks zu öffnen.

     

    Über den Projektmanager kann man geteilter Meinung sein,  aber ein

    Grundproblem bei Eagle ist ja,  dass ein Projekt (wenigstens) zwei

    Dokumente umfasst (SCH und BRD),  die aus durchaus guten Gründen

    getrennte Dateien sind,  aber sehr eng zusammen gehören.  Also ist eine

    Projektdatei EPF zur Organisation prinzipiell sehr nützlich

    (Programmierer sind ja zB auch Projekte mit etlichen Dateien und

    Makefiles gewöhnt).  Man sollte generell vermeiden,  SCH/BRD direkt zu

    öffnen.

     

     

    Dabei fehlt eigentlich IMHO gar nicht viel für einen praktischeren

    Umgang.  Mein Vorschlag:

     

     

    1. Eagle.exe soll wie alle üblichen Programme Startparameter erkennen:

     

        Mit Pfad\Name.epf natürlich das angegebene EPF und die darin

    referenzierten anderen Dateien öffnen.

     

        Mit -view die Dateien schreibgeschützt nur zum Betrachten öffnen.

    Eine Schaltfläche soll diesen Modus umschalten können (analog zB zu

    Datei Bearbeiten in OpenOffice).

     

        Mit Pfad\Name.sch bzw. .brd nur diese angegebene Datei öffnen und

    eine Warnung ausgeben,  dass der zugehörige Zwilling nicht geöffnet ist.

      Vielleicht dann per Default im View-Modus.

     

        Ganz ohne Startparameter nichts öffnen oder (einstellbar) eine

    Default.EPF .

     

        Vor dem Schließen fragen,  ob die EPF gespeichert werden soll.

     

     

    2.  Für EPFs sollen beliebige Namen und Pfade zulässig sein.  (Für

    sprechende Bezeichnungen oder firmenspezifische Konventionen,  und damit

    auch mehrere im selben Verzeichnis sein können.  Es gibt ja auch nicht

    nur "Word.doc"!)  Das ist eine sehr wichtige Änderung,  der jetzige Usus

    verwirrt jeden Neuen.  Das les- und editierbare Textformat des EPF

    beibehalten!

     

    Auch die EPF-Endung soll variabel zulässig sein,  zB *.epf414 oder

    *.epf516 -- damit könnte man zu verschiedenen Versionen verknüpfen.

    (Wobei ich ehrlich gesagt nicht ganz einsehe,  warum man alte

    Programmversionen haben wollte -- nur zum Betrachten geht auch die neue,

      und bei Änderungen scheint mir unbedingt sinnvoller,  gleich auf

    aktuellen Stand aufzusteigen.  Außer wenn man als Dienstleister für

    konservative Kunden arbeitet.)

     

     

    3.  Für SCH und BRD sollen auch beliebige und unterschiedliche Namen und

    Pfade zulässig sein.  Ihre Verknüpfung erfolgt nur noch im EPF.  Die

    Verknüpfungspfade sollen absolut und relativ und auch übers Netz möglich

    sein.

     

    4. Der View-Modus sollte auch im EPF für die dort referenzierten Dateien

    notiert sein und auch fürs EPF selber möglich sein.

     

    5. Im EPF sollen die sichtbaren Layer notiert sein (vorrangig vor denen

    im SCH / BRD).

     

    6. Im EPF soll die Eagle-Version für die referenzierten Dateien notiert

    sein.  Wird mit einer neueren gearbeitet,  dann warnen und die Dateien

    zunächst im View-Modus öffnen.

     

    7. Eagle soll mehrere Projekte parallel öffnen können,  um zB

    verschiedene Versionen vergleichen zu können oder für Copy/Paste.  So

    dass beim wiederholten Aufruf von Dokumenten alle in verschiedenenen

    Fenstern der einen laufenden Instanz geöffnet werden.  (Könnte evtl.

    auch wie jetzt mit mehreren Instanzen gehen,  wenn sie sich den

    Paste-Puffer teilen)

     

    8. Der Eagle-Projektmanager sollte sich etwas mehr an den gewohnten

    Explorer anlehnen.  Der Projektpfad soll nur ein anfängliches

    Arbeitsverzeichnis sein,  man soll auch daraus hochsteigen können.  Der

    Hauptnutzen gegenüber anderern Explorern liegt in der zusätzlich

    angezeigten Description -- die sollte aber in die EPF hinein verlegt

    werden;  und im Stöbern in den Bibliotheken / Design Rules.

       Das Verzeichnis erst auf Klick auf '+' aufklappen,  nicht schon beim

    Öffnen der EPF.

       Beim Öffnen eine EPF hier zum fraglichen Verzeichnis gehen,  aber

    noch nicht aufklappen.

     

    9. Im Zusammenhang mit dem View-Modus könnte ein Passwort zur

    Dokumentbearbeitung nützlich sein.

     

     

    Damit wäre der Zugang zu Eagle-Daten bevorzugt über EPFs gesteuert.  Wir

    Entwickler könnten für uns für unsere Projekte eine Sammlung von EPFs

    nach eigenem Geschmack anlegen und anderseits bequem für unsere Kollegen

    spezifische EPFs erzeugen,  zB Dimmer_Schaltplan.epf und

    Dimmer_Bestueckung.epf und Dimmer_Layout.pdf,  die jeweils im View-Modus

    die fraglichen Sichten öffnen und auf die in Stücklisten / Datenbanken

    etc. einfach verlinkt wird.  (Jetzt erzeuge ich für solche Doku-Zwecke

    noch mühsam PDFs,  auf die ich verlinke und muss auf deren

    Aktualisierung selber achten.)

     

     

    Wie steht die Gemeinschaft zu diesem Vorschlag?

     

     

    --

    Liebe Grüße,  Hans Lederer

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Oliver Betz schrieb:

    Abgesehen davon: "Mitarbeiter im Fertigungsprozess" sollten keinen

    Zugriff auf die Quellen haben.

     

     

    Das ist m.E. ein Organisationsproblem. "Mitarbeiter im

    Fertigungsprozess" erhalten kontrollierte Kopien (z.B. aus einem

    Revisionskontrollsystem). Den Weg zu diesen Kopien vom Eagle Control

    Panel abhängig zu machen, würde ich nicht verantworten wollen.

     

     

    Und ich würde niemals 25 Leute ohne Kontrolle auf die Eagle-Projekte

    zugreifen lassen (schauder).

     

     

    Hmmm...  Schon richtig,  aber noch lang nicht jeder kleinere Betrieb hat

    eine universelle Versionsverwaltung / Revisionskontrollsystem.

    Geregelte Dateizugriffsrechte schon eher.  Mit lediglich Leserechten

    oder einem Bearbeitungs-Passwort scheint mir das schon akzeptabel und

    der kleinere Overhead.

     

     

    Es gibt ja noch andere Probleme beim Zugriff von verschiedenen

    Arbeitsplätzen aus, z.B. die Bildschirmauflösung.

     

    Oh ja.  Eagle sollte beim Öffnen die im EPF notierten Fenstergrößen auf

    die aktuellen Bildschirmgrenzen limitieren.

     

     

    Grüße,  Hans Lederer

     

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Oliver Betz schrieb:

     

    Aha, Eagle als Viewer. Dazu hilft seit Version 5 der

    Komandozeilenschalter -C.

     

    danke, das werde ich mal probieren.

     

    Gruss Heiko

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 15 years ago

    Hans Lederer schrieb:

     

    Die Eagle-Projektverwaltung ist hier ja immer wieder ein heißes Thema

    und auch ich bin nicht recht glücklich damit.  Mein Eindruck ist,  dass

    die Entwickler hier etwas zu betriebsblind / Eagle-zentriert gedacht

    haben.

     

    Mittlerweile ist Cadsoft ja in der Hinsicht etwas offener als früher.

     

    Tatsache ist aber,  dass für uns in der gewerblichen Praxis Eagle nur

    ein Werkzeug unter vielen ist und sich in den gesamten Arbeitsfluss und

     

    das ist z.B. schon mal ein wesentlicher Punkt, dem das Control Panel

    bzw. die Vorgabe von Eagle nicht gerecht wird.

     

    die übliche EDV-Praxis einpassen sollte.  Zudem wird Eagle nicht nur vom

    eingefuchsten Entwickler genutzt,  sondern auch (eher als Viewer) von

    "Laien"-Kollegen in der Fertigung oder Reparatur.  Und üblich ist nun

     

    statt "eher" gilt bei uns "nur".

     

    mal,  Dokumente aller Art aus irgend einem Dateimanager über ihre

    Verknüpfung oder über anderweitige Hyperlinks zu öffnen.

     

    Über den Projektmanager kann man geteilter Meinung sein,  aber ein

    Grundproblem bei Eagle ist ja,  dass ein Projekt (wenigstens) zwei

    Dokumente umfasst (SCH und BRD),  die aus durchaus guten Gründen

    getrennte Dateien sind,  aber sehr eng zusammen gehören.  Also ist eine

    Projektdatei EPF zur Organisation prinzipiell sehr nützlich

    (Programmierer sind ja zB auch Projekte mit etlichen Dateien und

    Makefiles gewöhnt).  Man sollte generell vermeiden,  SCH/BRD direkt zu

    öffnen.

     

    Mit Eagle 5 und -C geht das notfalls.

     

    Dabei fehlt eigentlich IMHO gar nicht viel für einen praktischeren

    Umgang.  Mein Vorschlag:

     

     

    1. Eagle.exe soll wie alle üblichen Programme Startparameter erkennen:

     

       Mit Pfad\Name.epf natürlich das angegebene EPF und die darin

    referenzierten anderen Dateien öffnen.

     

    das geht jetzt schon - es ist halt kein abweichender Name für das epf

    möglich.

     

       Mit -view die Dateien schreibgeschützt nur zum Betrachten öffnen.

     

    ja.

     

    Eine Schaltfläche soll diesen Modus umschalten können (analog zB zu

    Datei Bearbeiten in OpenOffice).

     

       Mit Pfad\Name.sch bzw. .brd nur diese angegebene Datei öffnen und

     

    jetzt wird halt der Partner automatisch geöffnet. Finde ich nicht

    weiter schlimm.

     

    eine Warnung ausgeben,  dass der zugehörige Zwilling nicht geöffnet ist.

    Vielleicht dann per Default im View-Modus.

     

       Ganz ohne Startparameter nichts öffnen oder (einstellbar) eine

    Default.EPF .

     

    Genau. Kein Parameter, nichts offen. Geht auch schon halbwegs.

     

       Vor dem Schließen fragen,  ob die EPF gespeichert werden soll.

     

    Das ist jetzt so eine Sache. Während der normalen Arbeit möchte ich

    schon die letzten Einstellungen gespeichert haben. Auf Wunsch image auch

    automatisch. Aber wenn ich eine Datei nur angeschaut habe, ist das

    eher selten der Fall.

     

    Also: Wenn an sch/brd/lbr etwas geändert wurde, kann das epf

    gespeichert werden, wenn ein entsprechender Schalter gesetzt ist.

    Sonst sollte Eagle davon ausgehen, daß der Anwender nur einen Blick

    ins Projekt werfen wollte und nichts verändern.

     

    2.  Für EPFs sollen beliebige Namen und Pfade zulässig sein.  (Für

     

    Das habe ich ja schon x-mal geschrieben, seit Jahren (seit ich Eagle 4

    benutze). Hier verstehe ich nicht ganz, was Cadsoft dagegen

    einzuwenden hat.

     

    sprechende Bezeichnungen oder firmenspezifische Konventionen,  und damit

    auch mehrere im selben Verzeichnis sein können.  Es gibt ja auch nicht

    nur "Word.doc"!)  Das ist eine sehr wichtige Änderung,  der jetzige Usus

    verwirrt jeden Neuen.  Das les- und editierbare Textformat des EPF

    beibehalten!

     

    Auch die EPF-Endung soll variabel zulässig sein,  zB *.epf414 oder

     

    Dann wird es aber mit den Dateiverknüpfungen unter Windows schwierig.

     

    *.epf516 -- damit könnte man zu verschiedenen Versionen verknüpfen.

     

    Die Version steht schon im epf. Das nutze ich ja in der Windows

    CMD-Datei, mit der ich den passenden Eagle starte.

     

    (Wobei ich ehrlich gesagt nicht ganz einsehe,  warum man alte

    Programmversionen haben wollte -- nur zum Betrachten geht auch die neue,

    und bei Änderungen scheint mir unbedingt sinnvoller,  gleich auf

    aktuellen Stand aufzusteigen.  Außer wenn man als Dienstleister für

    konservative Kunden arbeitet.)

     

    ...oder wenn man an einem alten Projekt nur eine Kleinigkeit ändern

    muß. Auch das wurde schon öfters diskutiert.

     

    Besonders bei Eagle 3.* -> 4 oder 5 gibt es das Problem mit dem

    Bibliothekskonzept. Ein sauberer Umstieg auf Eagle 4 oder 5 ist mit

    sehr viel Aufwand verbunden.

     

    3.  Für SCH und BRD sollen auch beliebige und unterschiedliche Namen und

    Pfade zulässig sein.  Ihre Verknüpfung erfolgt nur noch im EPF.  Die

    Verknüpfungspfade sollen absolut und relativ und auch übers Netz möglich

    sein.

     

    Das wäre mir nicht sehr wichtig.

     

    4. Der View-Modus sollte auch im EPF für die dort referenzierten Dateien

    notiert sein und auch fürs EPF selber möglich sein.

     

    Da bin ich mir nicht sicher.

     

    5. Im EPF sollen die sichtbaren Layer notiert sein (vorrangig vor denen

    im SCH / BRD).

     

    Ack. Wenn man ein EPF als "Ansichtsoptionsdatei" verwendet, ist das

    nützlich.

     

    6. Im EPF soll die Eagle-Version für die referenzierten Dateien notiert

    sein.  Wird mit einer neueren gearbeitet,  dann warnen und die Dateien

    zunächst im View-Modus öffnen.

     

    Die Versionen sind doch aus den Dateien selbst erkennbar.

     

    7. Eagle soll mehrere Projekte parallel öffnen können,  um zB

    verschiedene Versionen vergleichen zu können oder für Copy/Paste.  So

     

    Ja! Auch schon oft gefordert. Oder die "Zwischenablage" des

    Betriebssytems unterstützen oder einen anderen effizienten Weg für

    cut/paste zwischen Dokumenten anbieten.

     

    dass beim wiederholten Aufruf von Dokumenten alle in verschiedenenen

    Fenstern der einen laufenden Instanz geöffnet werden.  (Könnte evtl.

    auch wie jetzt mit mehreren Instanzen gehen,  wenn sie sich den

    Paste-Puffer teilen)

     

    8. Der Eagle-Projektmanager sollte sich etwas mehr an den gewohnten

    Explorer anlehnen.  Der Projektpfad soll nur ein anfängliches

    Arbeitsverzeichnis sein,  man soll auch daraus hochsteigen können.  Der

    Hauptnutzen gegenüber anderern Explorern liegt in der zusätzlich

    angezeigten Description -- die sollte aber in die EPF hinein verlegt

    werden;  und im Stöbern in den Bibliotheken / Design Rules.

     

    Die Description muß schon in der betroffenen Datei bleiben. Sonst gibt

    es verschiedene Probleme.

     

    Servus

     

    Oliver

     

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