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DRC Distance Copper/Dimension

autodeskguest
autodeskguest over 17 years ago

Hallo,

 

Wires im Layer 20 Dimension bedeuten bekanntlich die

Leiterplattenkontur,  also eine gedachte ideale Linie der Breite 0.

 

Man zeichnet sie normalerweise etwas dicker,  z.B. mit 0,25 mm Width,

damit sie auf einem Ausdruck deutlich erscheinen.

 

Der DRC (5.2.0) prüft die Distance Copper/Dimension nun aber gegen die

gezeichnete Strichstärke der Dimension und damit eigentlich zu scharf -

  sollte er im Layer 20 nicht besser die Width ignorieren und somit die

echte Kante nehmen?

 

Grüße,  Hans Lederer

 

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  • Former Member
    Former Member over 17 years ago

    Hans Lederer schrieb:

    Hallo,

     

    Wires im Layer 20 Dimension bedeuten bekanntlich die

    Leiterplattenkontur,  also eine gedachte ideale Linie der Breite 0.

     

    Man zeichnet sie normalerweise etwas dicker,  z.B. mit 0,25 mm Width,

     

    Was ist Normal?

     

    damit sie auf einem Ausdruck deutlich erscheinen.

     

    Eagle hat die Eigenschaft, Linien mit der Breite 0 immer mit der Auf-

    lösung des Ausgabegerätes darzustellen. Das bedeutet, im Bildschirm

    immer einen Pixel breit, egal bei welchem Zoomfaktor. Beim Ausdruck mit

    einem Drucker,  Laser: so breit wie der Laserstrahl, Tinte: so breit wie

    eine Düse.

     

    Der DRC (5.2.0) prüft die Distance Copper/Dimension nun aber gegen die

    gezeichnete Strichstärke der Dimension und damit eigentlich zu scharf -

    sollte er im Layer 20 nicht besser die Width ignorieren und somit die

    echte Kante nehmen?

     

    Wo ist denn dann die echte Kannte? Links oder rechts von der Linie.

    Bei Linienbreite 0 gibt es keine Diskussion ob links oder rechts,

    das ist die Kannte.

    Außerdem könnte man dann keine Flächen (RECT, CIRCLE gefüllt, POLYGON,

    WIRE) zum sperren definieren.

     

    Sie müssen dann die Linie um die Hälfte der Wirebreite weiter Außen

    zeichnen.

     

    --

    MfG / Best regards

      A. Zaffran

     

    Hotline 08635-698930, FAX 08635-698940, eMail <alf@cadsoft.de>

    CadSoft Computer GmbH, Hofmark 2, 84568 Pleiskirchen

    Registergericht: Amtsgericht  Traunstein HRB 5573

    Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (FH) Rudolf Hofer, Dipl.-Ing. Klaus Schmidinger

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 17 years ago

    A. Zaffran schrieb:

    Hans Lederer schrieb:

    Hallo,

     

    Wires im Layer 20 Dimension bedeuten bekanntlich die

    Leiterplattenkontur,  also eine gedachte ideale Linie der Breite 0.

     

    Man zeichnet sie normalerweise etwas dicker,  z.B. mit 0,25 mm Width,

     

    Was ist Normal?

     

    In Gerber ist jedenfalls eine Blendegröße von 0 nicht vorgesehen. Da

    Eagle ein Leiterplatten-CAD- und kein Mechanik-CAD- Paket ist, kann man

    Linienbreiten von 0 schon als nicht normal bezeichnen.

     

    ....

    Wo ist denn dann die echte Kannte? Links oder rechts von der Linie.

    Bei Linienbreite 0 gibt es keine Diskussion ob links oder rechts,

    das ist die Kannte.

     

    Seit dem Ende der geklebten Vorlagen ist eigentlichimmer_ die

    Centerline einer Linie, sprich sind die Koordinaten der Linie die

    Kontur. Markierungen der Boardkontur (Ecken) für den Späteren Zuschnitt

    auf der Tischkreissäge o.ä. sind hier die einzige mir bekannte

    sinnvolle Ausnahme. image

     

    Gezeichnete Passmarken sind ein ähnlicher Krampf. Vor allem wenn

    Künstler am Werke sind, die sich für unterschiedliche Ebenen (nicht

    Funktionen!) verschiedene Geometrien ausdenken.

     

    Außerdem könnte man dann keine Flächen (RECT, CIRCLE gefüllt, POLYGON,

    WIRE) zum sperren definieren.

     

    Flächen als Polygone und Linien als Kontur sind zwei paar Schuhe.

    Man könnte natürlich ausschließlich mit Polygonen, auch für

    Leiterbahnen, Leiterplattenform etc. arbeiten. Dies ist aber im

    Leiterplattenbereich aus historischen Gründen (noch) nichtüblich_.

    Ich vermute aber, dass Eagle auf seinem jetzigem Stand, was die internen

    Algorithmen anbelangt, da ganz schnell an seine Grenzen stoßen würde. image

     

    Sie müssen dann die Linie um die Hälfte der Wirebreite weiter Außen

    zeichnen.

     

    So wird das üblicherweise bei Polygonen gemacht, die mit Linien einer

    Blendengröße (>> 0!) gefüllt werden. Um diese Zugaben muss sich aber

    "normalerweise" nicht der Layouter kümmern.

     

    --

    MfG Knut

    ~Subject: * *

     

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  • Former Member
    Former Member over 17 years ago

    Knut Schottstädt schrieb:

    A. Zaffran schrieb:

    Hans Lederer schrieb:

    Wo ist denn dann die echte Kannte? Links oder rechts von der Linie.

    Bei Linienbreite 0 gibt es keine Diskussion ob links oder rechts,

    das ist die Kannte.

     

    Seit dem Ende der geklebten Vorlagen ist eigentlichimmer_ die

    Centerline einer Linie, sprich sind die Koordinaten der Linie die

    Kontur. Markierungen der Boardkontur (Ecken) für den Späteren Zuschnitt

    auf der Tischkreissäge o.ä. sind hier die einzige mir bekannte

    sinnvolle Ausnahme. image

     

    Der LP-Hersteller muß die Platine mit einem definierten Fräser aus dem

    Fertigungsnutzen herausfräsen. Wenn, dann müßte die Dimension mit der

    Breite dieses Fräser gezeichnet werden, und dann auch gleich um den

    Radius des Fräser weiter außen. Sonst fräst man ja die Platine

    kleiner als definiert. image

     

    --

    MfG / Best regards

      A. Zaffran

     

    Hotline 08635-698930, FAX 08635-698940, eMail <alf@cadsoft.de>

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 17 years ago

    A. Zaffran schrieb:

    Knut Schottstädt schrieb:

    A. Zaffran schrieb:

    Hans Lederer schrieb:

    Wo ist denn dann die echte Kannte? Links oder rechts von der Linie.

    Bei Linienbreite 0 gibt es keine Diskussion ob links oder rechts,

    das ist die Kannte.

     

    Seit dem Ende der geklebten Vorlagen ist eigentlichimmer_ die

    Centerline einer Linie, sprich sind die Koordinaten der Linie die

    Kontur. Markierungen der Boardkontur (Ecken) für den Späteren Zuschnitt

    auf der Tischkreissäge o.ä. sind hier die einzige mir bekannte

    sinnvolle Ausnahme. image

     

    Der LP-Hersteller muß die Platine mit einem definierten Fräser aus dem

    Fertigungsnutzen herausfräsen. Wenn, dann müßte die Dimension mit der

    Breite dieses Fräser gezeichnet werden, und dann auch gleich um den

    Radius des Fräser weiter außen. Sonst fräst man ja die Platine

    kleiner als definiert. image

     

    Hier sollte man tunlichst 2 Dinge auseinader halten.

    Entweder es wird die Kontur gezeichnet, dann generiert der Hersteller

    die Fräsbahnen normalerweise selbst am liebsten (Da sind je nach

    Ausstattung und Nutzensetzung beim Hersteller u.U. noch ein paar kleine

    Spezialitäten zu beachten, die dem Kunden meistens nicht bekannt sein

    Dürften). Das kann auch für ganz normale Langlöcher/Schlitze bei

    entsprechenden Toleranzforderungen eine umlaufende Fräsbahn bzw. können

    gegenläufige 2 gegenläufige Fräsbahnen sein. Dies betrifft nach meinem

    Verständnis im Eagle u.a. den Layer 20 (Dimension). Wenn man diese Ebene

    als Board-Outline oder Leiterplattenkontur oder ähnlich kennzeichnet

    wird JEDER Hersteller sofort begreifen, das damit nicht die Fräsbahn

    gemeint ist. Auch wenn die Linenbreite >> 0 ist. Außerdem werden/wurden

    auch die berühmt-berüchtigten Ecken eigentlich nie mit einer Breite

    gezeichnet, die man als Fräsbahn für Konturfräser fehlinterpretieren

    könnte.

    Oder man gibt die Fräsbahn in Layer 46 (Milling) vor. Das kann dann

    natürlich behelfsweise als Gerber-Linie mit einer Blende in Fräsergröße

    erfolgen. Diese Fräsbahn ist dann natürlich nicht die Kontur sondern ein

    extra erzeugter und gegenüber der Kontur entsprechend versetzt

    angeordneter Linienzug.

     

    Bei Leiterplattenkonturen wird jedenfalls der Kunde im Normalfall kaum

    genötigt sein Fräsbahnen abzuliefern. Eine ordentliche Konturzeichnung

    mit Angabe aller notwendigen Toleranzen dürften dem Hersteller

    erheblich dienlicher sein als irgendwelche Fräsbahnen, die dann

    vielleicht grade nicht dem Standardfräser des jeweiligen Herstellers

    fürdiesen_Zweck_ entsprechen. 1,6mm; 2,0mm und 2,4mm sind ja schon bei

    den mir bekannten üblichen Maßen eine kleine Auswahl bei der man gut

    daneben liegen kann. Sicher kein großes Problem für den Hersteller, aber

    auf jeden Fall unnötig.

     

    --

    MfG Knut

    ~Subject: * *

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 17 years ago

    A. Zaffran schrieb:

    Knut Schottstädt schrieb:

    A. Zaffran schrieb:

    Hans Lederer schrieb:

    Wo ist denn dann die echte Kannte? Links oder rechts von der Linie.

    Bei Linienbreite 0 gibt es keine Diskussion ob links oder rechts,

    das ist die Kannte.

     

    Seit dem Ende der geklebten Vorlagen ist eigentlichimmer_ die

    Centerline einer Linie, sprich sind die Koordinaten der Linie die

    Kontur. Markierungen der Boardkontur (Ecken) für den Späteren Zuschnitt

    auf der Tischkreissäge o.ä. sind hier die einzige mir bekannte

    sinnvolle Ausnahme. image

     

    Der LP-Hersteller muß die Platine mit einem definierten Fräser aus dem

    Fertigungsnutzen herausfräsen. Wenn, dann müßte die Dimension mit der

    Breite dieses Fräser gezeichnet werden, und dann auch gleich um den

    Radius des Fräser weiter außen. Sonst fräst man ja die Platine

    kleiner als definiert. image

     

    Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass im Dimension-Layer und auch

    in den anderen von Maßen bestimmten (z.B. Restrict usw.) die Normen für

    technisches Zeichnen angewendet werden. D.h. eine die (2D-)Geometrie

    bestimmende Linie definiert sich über ihre Punktkoordinaten, ihre Stärke

    ist völlig irrelevant.

    Auch die paar Leiterplattenhersteller aus aller Welt die ich kenne

    fräsen meine Platinen mit dem Werkzeug ihrer Wahl auf der Mittellinie

    der Kontur mit der Strichstärke meiner Wahl.

    Solange Linien nicht zur Darstellung einer Fläche verwendet werden

    (Thema Ploygone), ist es in weiten Kreisen üblich, einzig ihre

    Punktkoordinaten zu benutzten. Bei Holes gibt es ja auch keine

    Strichbreite, oder etwa doch?

     

    Wie hält es CadSoft bei Eagle mit diesen Dingen?

     

    Viele Grüße

    Michael Fritsche

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 17 years ago

    Hans Lederer schrieb:

    Wires im Layer 20 Dimension bedeuten bekanntlich die

    Leiterplattenkontur,  also eine gedachte ideale Linie der Breite 0.

     

    Man zeichnet sie normalerweise etwas dicker,  z.B. mit 0,25 mm Width,

    damit sie auf einem Ausdruck deutlich erscheinen.

     

    Ja, sicher! Dünne Linien verschwinden leicht, wenn man mal einen

    Ausdruck faxen muss. Mir sind solche Linien auch verschwunden, wenn ich

    exportierte Bitmaps (export image) weiterverarbeitet habe.

     

    Das gleiche Problem gibt es natürlich auch mit dem Holes-Layer.

     

    Der DRC (5.2.0) prüft die Distance Copper/Dimension nun aber gegen die

    gezeichnete Strichstärke der Dimension und damit eigentlich zu scharf -

    sollte er im Layer 20 nicht besser die Width ignorieren und somit die

    echte Kante nehmen?

     

    Dieses Verhalten hat mich schon in der Version 4 gestört! Schließlich

    hatte ich mir einen eigenen Layer "thickDimension" erzeugt, wo ich die

    Kontur einfach nochmal dicker nachgezeichnet habe. Bei komplizierten

    Konturen ist das natürlich eine ärgerliche Mehrarbeit.

     

    Grüße, Matthias Voigt

     

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  • autodeskguest
    autodeskguest over 17 years ago

    A. Zaffran schrieb:

     

    Der LP-Hersteller muß die Platine mit einem definierten Fräser aus dem

    Fertigungsnutzen herausfräsen. Wenn, dann müßte die Dimension mit der

    Breite dieses Fräser gezeichnet werden, und dann auch gleich um den

    Radius des Fräser weiter außen. Sonst fräst man ja die Platine

    kleiner als definiert. image

     

     

    ***,  das scheint ja noch mehr Usern aufzustoßen!  Also nochmal,  und das war eigentlich schon

    immer ganz klar:

     

    Linien im Layer 20 Dimension definieren mit ihren Endpunktkoordinaten die LP-Größe,  immer

    unabhängig von ihrer gezeichneten Width:  Male ich da ein Quadrat mit den Eckkoordinaten (0 0)

    und (100 100) ,  dann erhalte ich eine Platine mit 100,00 x 100,00 mm² - egal,  wie *** ich

    die Linie zeichne.  Der Hersteller wählt einen Fräser seiner Gunst (solange ich keine

    Nutzenzeichung vorgebe) und versetzt die Bahn um den Radius nach außen,  davon brauche ich

    nichts zu wissen (erst bei Innenecken).

     

    Die Linienbreite in diesem Layer ist rein für die Schönheit der Doku nach Geschmack des

    Zeichners (wo ja nichts "normal" ist,  höchstens die DIN für technische Zeichnungen mit 0,5 mm

    für Konturlinien) und sollte deshalb nicht vom DRC berücksichtigt werden.

     

    In diesem Zusammenhang hat es auch mich schon immer geärgert,  dass Holes unveränderlich mit

    "Null" Breite dargestellt werden und in der Doku damit oft verschwinden.

     

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