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EAGLE Support (Deutsch) Null-Ohm Widerstand SMD in einseitigem board
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Null-Ohm Widerstand SMD in einseitigem board

Former Member
Former Member over 11 years ago

Hallo am Sonntag,

 

bei einem einseitigen SMD-Board möchte ich gerne Null-Ohm Widerstände als Leiterbahnbrücke / Kreuzung verwenden.

 

Wie kann man den 0-Ohm Widerstand beim routen wie eine Leiterbahn einbinden? In welcher Lib gibts den 0-Ohm Wid schon?

 

Anderer Trick? Ich möchte nicht mit vias arbeiten, die als SMD-Pad ausgebildet werden und bei denen der bottom-layer ignoriert wird.

 

Freue mich auf die Antworten.

 

Grüße

 

Reinhold

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Parents
  • Former Member
    0 Former Member over 11 years ago

    Am 23.02.2014 14:47, schrieb Reinhold Ruf:

    Hallo am Sonntag,

     

    bei einem einseitigen SMD-Board möchte ich gerne Null-Ohm Widerstände

    als Leiterbahnbrücke / Kreuzung verwenden.

     

    Wie kann man den 0-Ohm Widerstand beim routen wie eine Leitebahn

    einbinden? In welcher Lib gibts den 0-Ohm Wid schon?

     

    Anderer Trick? Ich möchte nicht mit vias arbeiten, die als SMD-Pad

    ausgebildet werden und bei denen der bottom-layer ignoriert wird.

     

    Freue mich auf die Antworten.

     

    Grüße

     

    Reinhold

     

    --

    Um alle Bilder und Anhänge in diesem Beitrag zu sehen, besuchen Sie:

    http://www.element14.com/community/message/104595

     

     

    Anbei ein Beispiel einer Brücken-LBR (0 Ohm).

    Beachten sie in Deviceset unter CONNECT die Option ANY.

     

    Lesen Sie dazu auch unter   ..\doc\manual_de.pdf

    Kapitel 8 Bauteilentwurf an Beispielen erklärt (Seite 266)

     

     

     

    ***

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    Mit freundlichen Grüßen / Best regards

     

    Alfred Zaffran

    --

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    Alfred Zaffran              Support

    CadSoft Computer GmbH       Hotline:   08635-698930

    Pleidolfweg 15              FAX:       08635-698940

    84568 Pleiskirchen          eMail: <alf@cadsoft.de>

                                 Web:   <www.cadsoft.de>

    Registergericht: Amtsgericht Traunstein HRB 5573

    Geschäftsführer: Thomas Liratsch

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 11 years ago in reply to Former Member

    A. Zaffran wrote:

     

    Anbei ein Beispiel einer Brücken-LBR (0 Ohm).

    Beachten sie in Deviceset unter CONNECT die Option ANY.

     

    ... gibts dazu auch ein ULP, das die Bruecke auf dem Board an den Stellen

    abwirft, wo hoehengleiche Leiterbahnkreuzungen sind? Entweder mit Nachfrage,

    welche der Leiterbahnen die Bruecke benutzen soll, oder mit automatischer

    Ausrichtung ("die senkrechte Leiterbahn kriegt die Bruecke"), dann koennte

    man einfach drauflosrouten und im Optimierungsprozess die

    Leiterbahnkreuzungen da hinschieben, wo eine Bruecke am wenigsten stoert,

    und das Skript fuegt am Ende die Bruecke an der richtigen Stelle im

    Schaltplan ein, setzt das Bauteil und loescht den Leiterbahnschnibbbel

    zwischen den Brueckenkoepfen. Welches Package verwendet wird, koennte man

    entweder auch abfragen, oder dem ULP als Parameter mitgeben, oder anhand des

    zu brueckenden Abstandes automatisch auswaehlen.

     

    (und wenn ich mal gross bin, arbeite ich mich auch in die Welt der ULP ein,

    das klingt interessant und praktisch image

     

    Gruss, Matthias Dingeldein

     

    --

    Guillotinen sind nicht reziprok, aber das macht nix,

    die werden eh nur fuer die Hinrichtung verwendet

     

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 11 years ago in reply to Former Member

    A. Zaffran wrote:

     

    Anbei ein Beispiel einer Brücken-LBR (0 Ohm).

    Beachten sie in Deviceset unter CONNECT die Option ANY.

     

    ... gibts dazu auch ein ULP, das die Bruecke auf dem Board an den Stellen

    abwirft, wo hoehengleiche Leiterbahnkreuzungen sind? Entweder mit Nachfrage,

    welche der Leiterbahnen die Bruecke benutzen soll, oder mit automatischer

    Ausrichtung ("die senkrechte Leiterbahn kriegt die Bruecke"), dann koennte

    man einfach drauflosrouten und im Optimierungsprozess die

    Leiterbahnkreuzungen da hinschieben, wo eine Bruecke am wenigsten stoert,

    und das Skript fuegt am Ende die Bruecke an der richtigen Stelle im

    Schaltplan ein, setzt das Bauteil und loescht den Leiterbahnschnibbbel

    zwischen den Brueckenkoepfen. Welches Package verwendet wird, koennte man

    entweder auch abfragen, oder dem ULP als Parameter mitgeben, oder anhand des

    zu brueckenden Abstandes automatisch auswaehlen.

     

    (und wenn ich mal gross bin, arbeite ich mich auch in die Welt der ULP ein,

    das klingt interessant und praktisch image

     

    Gruss, Matthias Dingeldein

     

    --

    Guillotinen sind nicht reziprok, aber das macht nix,

    die werden eh nur fuer die Hinrichtung verwendet

     

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  • Former Member
    0 Former Member over 11 years ago in reply to autodeskguest

    Am 24.02.2014 12:22, schrieb Matthias Dingeldein:

    A. Zaffran wrote:

     

    Anbei ein Beispiel einer Brücken-LBR (0 Ohm).

    Beachten sie in Deviceset unter CONNECT die Option ANY.

     

    .... gibts dazu auch ein ULP, das die Bruecke auf dem Board an den Stellen

    abwirft, wo hoehengleiche Leiterbahnkreuzungen sind? Entweder mit Nachfrage,

    welche der Leiterbahnen die Bruecke benutzen soll, oder mit automatischer

    Ausrichtung ("die senkrechte Leiterbahn kriegt die Bruecke"), dann koennte

    man einfach drauflosrouten und im Optimierungsprozess die

    Leiterbahnkreuzungen da hinschieben, wo eine Bruecke am wenigsten stoert,

     

    Nach welchem Algorithmus stört die Brücke wo am wenigsten? image

     

     

    und das Skript fuegt am Ende die Bruecke an der richtigen Stelle im

    Schaltplan ein,

     

    Da muß keine "richtige" Stelle gesucht werden, da das Symbol einfach

    nur an einer beliebigen Stelle am NET im SCH platziert werden muß. image

     

     

    setzt das Bauteil und loescht den Leiterbahnschnibbbel

    zwischen den Brueckenkoepfen. Welches Package verwendet wird, koennte man

    entweder auch abfragen, oder dem ULP als Parameter mitgeben, oder anhand des

    zu brueckenden Abstandes automatisch auswaehlen.

     

    (und wenn ich mal gross bin, arbeite ich mich auch in die Welt der ULP ein,

    das klingt interessant und praktisch image

     

    Dann wäre ihr erstes Projekt-ULP ein Autorouter mit vollautomatischen

    Autoplacer (Brücken) während dem Auto-Routing! image

    Ich denke da werden sich viele Anwender freuen.

     

     

     

    Gruss, Matthias Dingeldein

     

     

     

    ***

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 11 years ago in reply to Former Member

    A. Zaffran wrote:

     

    Am 24.02.2014 12:22, schrieb Matthias Dingeldein:

     

    Entweder mit

    Nachfrage, welche der Leiterbahnen die Bruecke benutzen soll, oder mit

    automatischer Ausrichtung ("die senkrechte Leiterbahn kriegt die

    Bruecke"), dann koennte man einfach drauflosrouten und im

    Optimierungsprozess die Leiterbahnkreuzungen da hinschieben, wo eine

    Bruecke am wenigsten stoert,

     

    Nach welchem Algorithmus stört die Brücke wo am wenigsten? image

     

    gute Frage, ich habe bisher immer von Hand geroutet...

     

    und das Skript fuegt am Ende die Bruecke an der richtigen Stelle im

    Schaltplan ein,

     

    Da muß keine "richtige" Stelle gesucht werden, da das Symbol einfach

    nur an einer beliebigen Stelle am NET im SCH platziert werden muß. image

     

    ich hatte mir das in meinem jugendlichen Leichtsinn so vorgestellt, dass das

    Board von Hand geroutet wird und das ULP hinterher auf alle

    Leiterbahnkreuzungen (z.B. Auswertung von DRC-Fehlermeldungen ... ok, das

    koennte schwieriger sein als auf den ersten Blick erkennbar) eine Bruecke

    setzt, und das Brueckensymbol im SCH irgendwo (ohoh, das wird auch

    schwieriger, als es auf den ersten Blick aussieht) an das Netz, das die

    Bruecke bekommen hat

     

    setzt das Bauteil und loescht den Leiterbahnschnibbbel

    zwischen den Brueckenkoepfen. Welches Package verwendet wird, koennte man

    entweder auch abfragen, oder dem ULP als Parameter mitgeben, oder anhand

    des zu brueckenden Abstandes automatisch auswaehlen.

     

    (und wenn ich mal gross bin, arbeite ich mich auch in die Welt der ULP

    ein, das klingt interessant und praktisch image

     

    Dann wäre ihr erstes Projekt-ULP ein Autorouter mit vollautomatischen

    Autoplacer (Brücken) während dem Auto-Routing! image

    Ich denke da werden sich viele Anwender freuen.

     

    ja, klingt nach einer interessanten Aufgabe, aber in dem Umfang ist es

    wahrscheinlich ein wenig zu gross als Anfaengerprojekt (ich frage mich ja

    sowieso immer, wie man sinnvoll mit einem Autorouter umgeht, weil bei den

    10-Bauteile-Schaltungen, die ich bisher so mache, bewege ich die Bauteile

    zumindest am Anfang aehnlich viel wie die Leiterbahnen, und die Autorouter,

    die mir bisher in die Finger gekommen sind, haben die Bauteile immer als fix

    angenommen)

     

    Gruss, Matthias Dingeldein

     

    --

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  • Former Member
    0 Former Member over 11 years ago in reply to autodeskguest

    Am 24.02.2014 17:38, schrieb Matthias Dingeldein:

    A. Zaffran wrote:

     

    Am 24.02.2014 12:22, schrieb Matthias Dingeldein:

    Nach welchem Algorithmus stört die Brücke wo am wenigsten? image

     

    gute Frage, ich habe bisher immer von Hand geroutet...

     

    Da sieht man mal wieder, daß das menschliche Gehirn wesentlich

    effektiver arbeitet als jedes (AR) Programm. image

     

     

    und das Skript fuegt am Ende die Bruecke an der richtigen Stelle im

    Schaltplan ein,

     

    Da muß keine "richtige" Stelle gesucht werden, da das Symbol einfach

    nur an einer beliebigen Stelle am NET im SCH platziert werden muß. image

     

    ich hatte mir das in meinem jugendlichen Leichtsinn so vorgestellt, dass das

    Board von Hand geroutet wird und das ULP hinterher auf alle

    Leiterbahnkreuzungen (z.B. Auswertung von DRC-Fehlermeldungen ... ok, das

    koennte schwieriger sein als auf den ersten Blick erkennbar) eine Bruecke

    setzt, und das Brueckensymbol im SCH irgendwo (ohoh, das wird auch

    schwieriger, als es auf den ersten Blick aussieht) an das Netz, das die

    Bruecke bekommen hat

     

    Das ist das kleinste Problem, und sehr leicht machbar, da es ja egal

    ist, wo das Brückensymbol im SCH platziert ist, da ja das Bauteil

    selbst die Brücke, und an beiden Seiten das gleiche SIGNAL (NET-Name)

    angeschlossen ist.

     

     

    Dann wäre ihr erstes Projekt-ULP ein Autorouter mit vollautomatischen

    Autoplacer (Brücken) während dem Auto-Routing! image

    Ich denke da werden sich viele Anwender freuen.

     

    ja, klingt nach einer interessanten Aufgabe, aber in dem Umfang ist es

    wahrscheinlich ein wenig zu gross als Anfaengerprojekt (ich frage mich ja

    sowieso immer, wie man sinnvoll mit einem Autorouter umgeht, weil bei den

    10-Bauteile-Schaltungen, die ich bisher so mache, bewege ich die Bauteile

    zumindest am Anfang aehnlich viel wie die Leiterbahnen, und die Autorouter,

     

    Ein Gefühl für gutes platzieren der Bauteile bekommt man durch Übung.

     

     

    die mir bisher in die Finger gekommen sind, haben die Bauteile immer als fix

    angenommen)

     

    Der AR kann und darf die Bauteile nicht verschieben.

    Das wäre dann ein völlig neuer Autoplacer & Autorouter, der vermutlich

    nie fertig wird mit dem platzieren und routen.

    Das größere Problem ist das Auto-Placing, nach welchen Kriterien sollen

    die Packages platziert werden?  Anordnung wie im SCH?

    Was ist dann bei mehrfach Gattern (OP-AMP/AND/NAND/OR/NOR ...) die auf

    mehreren Schaltplanseiten verteilt sind, aber im BRD nur ein Package

    haben?

     

     

     

    ***

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 11 years ago in reply to Former Member

    A. Zaffran wrote:

     

    Am 24.02.2014 17:38, schrieb Matthias Dingeldein:

    A. Zaffran wrote:

     

    Am 24.02.2014 12:22, schrieb Matthias Dingeldein:

    Nach welchem Algorithmus stört die Brücke wo am wenigsten? image

     

    gute Frage, ich habe bisher immer von Hand geroutet...

     

    Da sieht man mal wieder, daß das menschliche Gehirn wesentlich

    effektiver arbeitet als jedes (AR) Programm. image

     

    das Gehirn weiss halt (oder besser: hat die Entscheidungsfreiheit), wo es

    erstmal fuenfe gerade sein lassen kann beim Routen, welche Bauteile wirklich

    genau da sitzen muessen, welche nur etwa da sein muessen

    (Stuetzkondensatoren), welche genau irgendwo sein muessen (angeschraubte

    Bauteile, deren Schraubloch in Absprache mit dem Kuehlkoerper verrueckbar

    ist), und bei welchen es egal ist (z.B. Vorwiderstaende fuer Anzeige-LED)

     

    Das ist das kleinste Problem, und sehr leicht machbar, da es ja egal

    ist, wo das Brückensymbol im SCH platziert ist, da ja das Bauteil

    selbst die Brücke, und an beiden Seiten das gleiche SIGNAL (NET-Name)

    angeschlossen ist.

     

    vom SIGNAL her schon, aber moeglicherweise hat der Schaltplanersteller die

    Bauteile, die an einem NET haengen, nach irgendwelchen Kriterien sortiert,

    und das kann der Brueckenplacer erstmal nicht wissen

     

     

    die mir bisher in die Finger gekommen sind, haben die Bauteile immer als

    fix angenommen)

     

    Der AR kann und darf die Bauteile nicht verschieben.

    Das wäre dann ein völlig neuer Autoplacer & Autorouter, der vermutlich

    nie fertig wird mit dem platzieren und routen.

    Das größere Problem ist das Auto-Placing, nach welchen Kriterien sollen

    die Packages platziert werden?  Anordnung wie im SCH?

    Was ist dann bei mehrfach Gattern (OP-AMP/AND/NAND/OR/NOR ...) die auf

    mehreren Schaltplanseiten verteilt sind, aber im BRD nur ein Package

    haben?

     

    Da wuerde ich wahrscheinlich zunaechst eine Halbautomatik ausprobieren: Der

    Entwickler plaziert komplizierte (z.B. Mehrfachgatter) und/oder

    unverrueckbare Bauteile an geeigneten Stellen und setzt einen Wert, der den

    Radius bestimmt, in dem der Autorouter/-placer das Bauteil bewegen darf,

    ggfs. noch ein paar Flags, dass das Bauteil gedreht oder auf die Rueckseite

    geschoben werden darf, und wirft dann den Router an. Dieser plaziert die

    uebrigen Bauteile "moeglichst guenstig" (wie auch immer) und routet die

    Leiterbahnen, wobei die zweibeinigen, nicht manuell plazierten Bauteile

    entlang der Leiterbahnen dahin verschoben werden, wo Bruecken gebraucht

    werden. Ist kein entsprechendes Bauteil auf der Leiterbahn vorhanden, wird

    eine Automatik-Bruecke gesetzt.

    Sobald alle Leiterbahnen auf der Platte sind, sagt der Autorouter bescheid,

    dass der Entwickler mal druebergucken kann, und beginnt mit dem Optimieren

    durch wildes Hin- und Herschieben der Bauteile. So bleiben Laufzeit und

    Ergebnis im Zweifel gleich im Vergleich zum herkoemmlichen Autorouter, aber

    wenn mehr Rechenzeit zur Verfuegung steht, kann moeglicherweise eine

    optimierte Plazierung gefunden werden.

     

    Oder der Autorouter/-placer faengt mit dem groessten Bauteil an und setzt

    den Rest drumrum, die Schaltung wuerde dann wie ein Kristall wachsen (mit

    Ausnahme der Verschiebung bereits plazierter Elemente) ... ob das in

    endlicher Zeit ein Ergebnis liefert, kann ich nicht abschaetzen.

     

    Gruss, Matthias Dingeldein

     

    --

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    0 Former Member over 11 years ago in reply to autodeskguest

    Am 26.02.2014 12:19, schrieb Matthias Dingeldein:

    vom SIGNAL her schon, aber moeglicherweise hat der Schaltplanersteller die

    Bauteile, die an einem NET haengen, nach irgendwelchen Kriterien sortiert,

    und das kann der Brueckenplacer erstmal nicht wissen

     

    Braucht er auch nicht, da es sich ja wie gesagt um ein NET (Name)

    handelt, und da ist es egal wo im SCH die "Brücke" platziert ist,

    Hauptsache am NET.

     

     

    Da wuerde ich wahrscheinlich zunaechst eine Halbautomatik ausprobieren: Der

    Entwickler plaziert komplizierte (z.B. Mehrfachgatter) und/oder

    unverrueckbare Bauteile an geeigneten Stellen und setzt einen Wert, der den

    Radius bestimmt, in dem der Autorouter/-placer das Bauteil bewegen darf,

    ggfs. noch ein paar Flags, dass das Bauteil gedreht oder auf die Rueckseite

    geschoben werden darf, und wirft dann den Router an. Dieser plaziert die

    uebrigen Bauteile "moeglichst guenstig" (wie auch immer) und routet die

    Leiterbahnen, wobei die zweibeinigen, nicht manuell plazierten Bauteile

    entlang der Leiterbahnen dahin verschoben werden, wo Bruecken gebraucht

    werden. Ist kein entsprechendes Bauteil auf der Leiterbahn vorhanden, wird

    eine Automatik-Bruecke gesetzt.

    Sobald alle Leiterbahnen auf der Platte sind, sagt der Autorouter bescheid,

    dass der Entwickler mal druebergucken kann, und beginnt mit dem Optimieren

     

    Dann sprechen wir aber nicht mehr von einem AP + AR.

     

     

    durch wildes Hin- und Herschieben der Bauteile. So bleiben Laufzeit und

    Ergebnis im Zweifel gleich im Vergleich zum herkoemmlichen Autorouter, aber

    wenn mehr Rechenzeit zur Verfuegung steht, kann moeglicherweise eine

    optimierte Plazierung gefunden werden.

     

    Oder der Autorouter/-placer faengt mit dem groessten Bauteil an und setzt

    den Rest drumrum, die Schaltung wuerde dann wie ein Kristall wachsen (mit

     

    Und was ist mit der Platinenkontur?

     

     

    Ausnahme der Verschiebung bereits plazierter Elemente) ... ob das in

    endlicher Zeit ein Ergebnis liefert, kann ich nicht abschaetzen.

     

    Wäre interessant.

     

     

    Gruss, Matthias Dingeldein

     

     

     

    ***

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    ***

     

    Mit freundlichen Grüßen / Best regards

     

    Alfred Zaffran

    --

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  • autodeskguest
    0 autodeskguest over 11 years ago in reply to Former Member

    A. Zaffran wrote:

     

    Am 26.02.2014 12:19, schrieb Matthias Dingeldein:

    vom SIGNAL her schon, aber moeglicherweise hat der Schaltplanersteller

    die Bauteile, die an einem NET haengen, nach irgendwelchen Kriterien

    sortiert, und das kann der Brueckenplacer erstmal nicht wissen

     

    Braucht er auch nicht, da es sich ja wie gesagt um ein NET (Name)

    handelt, und da ist es egal wo im SCH die "Brücke" platziert ist,

    Hauptsache am NET.

     

    ok, muss man dann halt hinterher ggfs. da hinschieben, wo man ihn gerne

    haette

     

    Da wuerde ich wahrscheinlich zunaechst eine Halbautomatik ausprobieren:

    Sobald alle Leiterbahnen auf der Platte sind, sagt der Autorouter

    bescheid, dass der Entwickler mal druebergucken kann, und beginnt mit dem

    Optimieren

     

    Dann sprechen wir aber nicht mehr von einem AP + AR.

     

    ja, richtig automatisch ist das nur in den Faellen, wo man nix vorgibt ...

    waer mir aber zu kompliziert, damit anzufangen (ich wuerde es aber auch

    keinem verbieten wollen image

     

    durch wildes Hin- und Herschieben der Bauteile. So bleiben Laufzeit und

    Ergebnis im Zweifel gleich im Vergleich zum herkoemmlichen Autorouter,

    aber wenn mehr Rechenzeit zur Verfuegung steht, kann moeglicherweise eine

    optimierte Plazierung gefunden werden.

     

    Oder der Autorouter/-placer faengt mit dem groessten Bauteil an und setzt

    den Rest drumrum, die Schaltung wuerde dann wie ein Kristall wachsen (mit

     

    Und was ist mit der Platinenkontur?

     

    Die koennte man aehnlich wie plazierte Bauteile behandeln: so lange

    schieben, bis es passt, oder das Layout-"Wachstum" am Rand stoppen. Der

    AR/AP muss dann halt nochmal was anderes probieren, um die Sachen auf der

    Platine unterzukriegen, genau wie bisher, wenn er nicht alle Leiterbahnen

    zwischen zwei Bauteilen durchkriegt, wo sie dazwischen muessen.

     

    Gruss, Matthias Dingeldein

     

    --

    Guillotinen sind nicht reziprok, aber das macht nix,

    die werden eh nur fuer die Hinrichtung verwendet

     

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